Einer stirbt. Einer wird vergessen. Einer wird umgebracht. Etwas kommt abhanden. Was tun? "Muttersterben", das sind Momentaufnahmen alltäglicher Erfahrungen, die vom Abschiednehmen handeln. Sie erzählen vom Erinnern und davon, wie der Versuch, sich Situationen und Vorgänge zu vergegenwärtigen, tragisch werden kann, oder absurd oder komisch. Kleinigkeiten werden zu Monstrositäten, Existentielles wird zur Bagatelle. So melancholisch wie unsentimental schildern die Geschichten die zum Teil grotesken Versuche, mit einem Verlust umzugehen, der plötzlich ein Eigenleben entfaltet. Alles gerät zur Sensation und wird zugleich belanglos und nichtig. Eine Reise im Flugzeug lässt den Erzähler den Boden unter den Füßen verlieren, das Rauchen einer Zigarette transportiert die Leser unweigerlich in den Zoo, das Betrachten eines Fernsehkrimis bringt gehörig die Phantasie durcheinander. Hier lernt man das Tierreich kennen, besucht Berlin, Paris und Olevano Romano bei Rom und stellt vielleicht fest, dass Sprache sich auch immer selber spricht, nie aber die Dinge auf den Punkt bringen kann.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.03.2002Alphabet des Drachen
Die Spieldose Erinnerung: Prosastücke von Michael Lentz
Rhythmisch und rücksichtslos reißt Michael Lentz den Leser durch seine Prosa in jenen Abgrund, den der Tod der Mutter in die Konventionen des Alltags, in die Seh- und Sprechgewohnheiten einer dahinlebenden Familie und eben eines jungen Avantgarde-Schriftstellers reißt: "Ich will eine eiserne wucht eine wahre himmelsfigur für Dich, ich will eine eiserne eine eiserne eine eiserne wache eine ausnahme für Dich und nicht aber diese erbärmliche gottesmutterfunzel oder was es denn für eine aufgabe hat aber nicht so eine niederträchtige kunstgewerbeschnalle jetzt hammers mit soner plastikrosenrotenrose und jemand steht da wenn er da ist vor Dir und jemand der vor Dir steht und da sein könnte für Dich . . ."
Der so spricht und schreibt, hat bisher das Leben eines erfolgreichen, 1964 geborenen Jungautors geführt - "diverse Stipendien und Preise" nennt die Klappe des fluoreszierenden Schutzumschlages -, und dieses Vorleben scheint in den kleineren Texten dieses Prosabandes auch kenntlich durch: scheinbar harmlose Stipendiatenliteratur, wie die Casa Baldi in Olevano bei Rom und das Literarische Colloquium am Wannsee sie eben hervorbringen, Flugreisen mit eingestreuten Beschreibungen des "pittoresken butterstücks mit lufthansa-prägedruck" oder Paris-Impressionen im Zuge von Interviews und Besuchen bei Isidore Isou, dem nunmehr greisen Begründer des Lettrismus.
Der Lettrismus, der sich durch sein Umdeuten des Alphabets und seine Paradiesverheißung selbst gerne als "avantgarde der avantgarde" sieht, stand bereits im Zentrum von Michael Lentz' Dissertation über "Lautpoesie/-musik" (2000) und verweist auf seine Aktivitäten als Sprechvirtuose und Musiker, ehe Lentz mit seinem Text "Muttersterben" auch den Bachmann-Preis in Klagenfurt gewann (F.A.Z. vom 3. Juli 2001).
Mit der Betroffenheit und Begeisterung von Jury und Publikum richtete sich schlagartig die Aufmerksamkeit auf eine seltene Koinzidenz. Das Handwerk eines wissenschaftlich ausgewiesenen Anagramm-Artisten und Performance-Künstlers trifft auf das absolut Sprachlose, den sich von 1994 bis 1998 hinziehenden Krebstod der Mutter, ihr "verschwinden", ihr Aufgeben des Hauses, ihr Sich-Selbst-Aufgeben, bis nur noch "eine zwanzigprozentige mutter" im Krankenhausbett liegt. Der zu spät erkannte Darmkrebs läßt sie unter dem hilflosen Herumgestümper der Ärzte verhungern und verdursten. Die Avantgarde hat sich unversehens an einem klassischen Erzählthema des Realismus zu messen - und Lentz bewährt sich bravourös.
Hat man einmal die Bedenken gegenüber einigen Flapsigkeiten abgelegt, besticht die kluge Komposition des Ganzen. Auch die kleineren Prosatexte des Bandes sind als Spiegelungen und phantastische Überzeichnungen des Hauptthemas zu lesen, so daß sich nach und nach eine Nachkriegsfamilienvita aus der Perspektive der neunziger Jahre abzeichnet: Die "haushaltsehe" einer ehemaligen Apothekerin mit dem Oberstadtdirektor des westfälischen Städtchens Düren.
Porzellan polieren, Reisen und Einkaufen in der Fußgängerzone der im Krieg fast völlig zerstörten Stadt bilden die Surrogatfreuden einer Frau, die über den Krieg nicht hinweggekommen ist, genauer: einer Frau, welche die - wie auch immer schreckliche - Intensität der Kriegsjahre vermißt und nicht mehr findet: "Keine interessen, keine sehnsüchte. Das war der anfang vom ende. Gepanzerte selbstnichtwahrnehmung". Das Verschwinden dieser sich selbst schon lange abhanden gekommenen Frau, die nur für andere "da ist", nahm den Krebs schon lange vorweg.
Bildet sonst für den Lettristen "die sich selbst schreibende natur" die traumhafte Quelle des Sprechens, wird der nur im Schweigen zu ertragende Anblick der jäh verfallenden Mutter zum Wendepunkt des Erzählers: "Von diesem augenblick an sei ihm klar gewesen, das wird deine einzige erinnerung sein, bis zu diesem augenblick hast du gar keine erinnerung gehabt, nur floskeln, verzückung."
Und so läßt Michael Lentz alle Themen und Fluchtlinien dieses Prosabandes - wie es unter überdeutlichem Verweis auf Paul Celans "Todesfuge" heißt - auf ein "einziges grabmal seiner mutter" zulaufen.
Umspielt wird dieser ernste Kern durch satyrhafte Texte. Titel wie "Ficken lag in der familie" und "Spätaussiedler zerstückelt schwester" thematisieren die verdrängten Komplementärgewalten jeder Familie: Sexualität und Mordphantasien. In diesen Kontext gehören auch die scheinbar unbeschwerten Erzählungen aus der Welt der Literaturstipendien, das 0:9-Debakel der österreichischen Fußballer gegen Spanien oder die vermutlich aus der Monica-Lewinsky-Zeit stammende Groteske "Der fleck".
Der Tod bringt eine absurde Welt zur Implosion, von der die "spieldose erinnerung" nur unzusammenhängende Fragmente wiedergibt. Wie die Mutter immer wieder ihren Schulweg wiederholt, an ihre "lieblingscreme" oder noch zu stopfende Socken denkt, durchbricht der Tod auch das Spiel des Erzählers. "Es sehnt mich nach unverständlichem" heißt es zu Beginn des Bandes, und dem entspricht gegen Ende der Vergleich zweier Fotografien seiner Mutter: "kein zusammenhang" läßt sich mehr herstellen zwischen dem letzten Foto und einem goldgerahmten Bild, auf dem sie "lacht oder lächelt ein bisschen ungezwungen". Ein bißchen Ungezwungenheit - das war schon die höchste Freiheit einer stets "etepetete" gepflegten und kontrollierten Frau gewesen, von der Kamera festgehalten als einer der wenigen Momente, in denen sie sichtlich bei sich war. Und statt der eisernen Wucht eines Sprach-Mausoleums tritt plötzlich das nuancierte Porträt einer abwesenden Liebe hervor.
Lentz verliert sich nicht im Privaten, sondern unterzieht seinen literarischen Apparat jeglicher Probe. Die Texte sind umspannt von einem Netz aus Binnenverweisen und Zitaten: von Valéry und Kafka bis zu Brinkmann und Karl May, von Marie Luise Kaschnitz bis zu Lenz und Büchner. Lentz praktiziert zudem viele Genres nebeneinander: Ärzteinvektive, Heimatbeschimpfung ("Bitte alle Düren schließen"), Protokolle von Flugreisen, Traumphantasien. Lange Presto-Passagen prallen darin auf Kurzsätze wie "Rauchen bis die beine weg sind".
Rhythmuswechsel und thematische Schnitte gliedern den knapp interpunktierten, oft mitreißenden Textfluß. Sollte es Lentz gelingen, dieses Können produktiv zu erhalten und nicht zur marktgängigen Manier auszumünzen, hat die deutsche Literatur eine mächtige Stimme hinzugewonnen, von der noch viel zu hören sein wird - und sein soll. Denn was alles in der Kunst Michael Lentz' steckt, kann schon ein einziger Satz zeigen: "Ein drache zieht an den Wolken und ein alphabet entsteht." Genau darin besteht das Wesen der Poesie. Jemand zieht am Schnürchen der Buchstaben, und eine Welt folgt nach: "Ein jahrlanger augenblick". Bis auf den Tod.
Michael Lentz: "Muttersterben". Prosa. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002. 186 S., geb., 17,90.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Spieldose Erinnerung: Prosastücke von Michael Lentz
Rhythmisch und rücksichtslos reißt Michael Lentz den Leser durch seine Prosa in jenen Abgrund, den der Tod der Mutter in die Konventionen des Alltags, in die Seh- und Sprechgewohnheiten einer dahinlebenden Familie und eben eines jungen Avantgarde-Schriftstellers reißt: "Ich will eine eiserne wucht eine wahre himmelsfigur für Dich, ich will eine eiserne eine eiserne eine eiserne wache eine ausnahme für Dich und nicht aber diese erbärmliche gottesmutterfunzel oder was es denn für eine aufgabe hat aber nicht so eine niederträchtige kunstgewerbeschnalle jetzt hammers mit soner plastikrosenrotenrose und jemand steht da wenn er da ist vor Dir und jemand der vor Dir steht und da sein könnte für Dich . . ."
Der so spricht und schreibt, hat bisher das Leben eines erfolgreichen, 1964 geborenen Jungautors geführt - "diverse Stipendien und Preise" nennt die Klappe des fluoreszierenden Schutzumschlages -, und dieses Vorleben scheint in den kleineren Texten dieses Prosabandes auch kenntlich durch: scheinbar harmlose Stipendiatenliteratur, wie die Casa Baldi in Olevano bei Rom und das Literarische Colloquium am Wannsee sie eben hervorbringen, Flugreisen mit eingestreuten Beschreibungen des "pittoresken butterstücks mit lufthansa-prägedruck" oder Paris-Impressionen im Zuge von Interviews und Besuchen bei Isidore Isou, dem nunmehr greisen Begründer des Lettrismus.
Der Lettrismus, der sich durch sein Umdeuten des Alphabets und seine Paradiesverheißung selbst gerne als "avantgarde der avantgarde" sieht, stand bereits im Zentrum von Michael Lentz' Dissertation über "Lautpoesie/-musik" (2000) und verweist auf seine Aktivitäten als Sprechvirtuose und Musiker, ehe Lentz mit seinem Text "Muttersterben" auch den Bachmann-Preis in Klagenfurt gewann (F.A.Z. vom 3. Juli 2001).
Mit der Betroffenheit und Begeisterung von Jury und Publikum richtete sich schlagartig die Aufmerksamkeit auf eine seltene Koinzidenz. Das Handwerk eines wissenschaftlich ausgewiesenen Anagramm-Artisten und Performance-Künstlers trifft auf das absolut Sprachlose, den sich von 1994 bis 1998 hinziehenden Krebstod der Mutter, ihr "verschwinden", ihr Aufgeben des Hauses, ihr Sich-Selbst-Aufgeben, bis nur noch "eine zwanzigprozentige mutter" im Krankenhausbett liegt. Der zu spät erkannte Darmkrebs läßt sie unter dem hilflosen Herumgestümper der Ärzte verhungern und verdursten. Die Avantgarde hat sich unversehens an einem klassischen Erzählthema des Realismus zu messen - und Lentz bewährt sich bravourös.
Hat man einmal die Bedenken gegenüber einigen Flapsigkeiten abgelegt, besticht die kluge Komposition des Ganzen. Auch die kleineren Prosatexte des Bandes sind als Spiegelungen und phantastische Überzeichnungen des Hauptthemas zu lesen, so daß sich nach und nach eine Nachkriegsfamilienvita aus der Perspektive der neunziger Jahre abzeichnet: Die "haushaltsehe" einer ehemaligen Apothekerin mit dem Oberstadtdirektor des westfälischen Städtchens Düren.
Porzellan polieren, Reisen und Einkaufen in der Fußgängerzone der im Krieg fast völlig zerstörten Stadt bilden die Surrogatfreuden einer Frau, die über den Krieg nicht hinweggekommen ist, genauer: einer Frau, welche die - wie auch immer schreckliche - Intensität der Kriegsjahre vermißt und nicht mehr findet: "Keine interessen, keine sehnsüchte. Das war der anfang vom ende. Gepanzerte selbstnichtwahrnehmung". Das Verschwinden dieser sich selbst schon lange abhanden gekommenen Frau, die nur für andere "da ist", nahm den Krebs schon lange vorweg.
Bildet sonst für den Lettristen "die sich selbst schreibende natur" die traumhafte Quelle des Sprechens, wird der nur im Schweigen zu ertragende Anblick der jäh verfallenden Mutter zum Wendepunkt des Erzählers: "Von diesem augenblick an sei ihm klar gewesen, das wird deine einzige erinnerung sein, bis zu diesem augenblick hast du gar keine erinnerung gehabt, nur floskeln, verzückung."
Und so läßt Michael Lentz alle Themen und Fluchtlinien dieses Prosabandes - wie es unter überdeutlichem Verweis auf Paul Celans "Todesfuge" heißt - auf ein "einziges grabmal seiner mutter" zulaufen.
Umspielt wird dieser ernste Kern durch satyrhafte Texte. Titel wie "Ficken lag in der familie" und "Spätaussiedler zerstückelt schwester" thematisieren die verdrängten Komplementärgewalten jeder Familie: Sexualität und Mordphantasien. In diesen Kontext gehören auch die scheinbar unbeschwerten Erzählungen aus der Welt der Literaturstipendien, das 0:9-Debakel der österreichischen Fußballer gegen Spanien oder die vermutlich aus der Monica-Lewinsky-Zeit stammende Groteske "Der fleck".
Der Tod bringt eine absurde Welt zur Implosion, von der die "spieldose erinnerung" nur unzusammenhängende Fragmente wiedergibt. Wie die Mutter immer wieder ihren Schulweg wiederholt, an ihre "lieblingscreme" oder noch zu stopfende Socken denkt, durchbricht der Tod auch das Spiel des Erzählers. "Es sehnt mich nach unverständlichem" heißt es zu Beginn des Bandes, und dem entspricht gegen Ende der Vergleich zweier Fotografien seiner Mutter: "kein zusammenhang" läßt sich mehr herstellen zwischen dem letzten Foto und einem goldgerahmten Bild, auf dem sie "lacht oder lächelt ein bisschen ungezwungen". Ein bißchen Ungezwungenheit - das war schon die höchste Freiheit einer stets "etepetete" gepflegten und kontrollierten Frau gewesen, von der Kamera festgehalten als einer der wenigen Momente, in denen sie sichtlich bei sich war. Und statt der eisernen Wucht eines Sprach-Mausoleums tritt plötzlich das nuancierte Porträt einer abwesenden Liebe hervor.
Lentz verliert sich nicht im Privaten, sondern unterzieht seinen literarischen Apparat jeglicher Probe. Die Texte sind umspannt von einem Netz aus Binnenverweisen und Zitaten: von Valéry und Kafka bis zu Brinkmann und Karl May, von Marie Luise Kaschnitz bis zu Lenz und Büchner. Lentz praktiziert zudem viele Genres nebeneinander: Ärzteinvektive, Heimatbeschimpfung ("Bitte alle Düren schließen"), Protokolle von Flugreisen, Traumphantasien. Lange Presto-Passagen prallen darin auf Kurzsätze wie "Rauchen bis die beine weg sind".
Rhythmuswechsel und thematische Schnitte gliedern den knapp interpunktierten, oft mitreißenden Textfluß. Sollte es Lentz gelingen, dieses Können produktiv zu erhalten und nicht zur marktgängigen Manier auszumünzen, hat die deutsche Literatur eine mächtige Stimme hinzugewonnen, von der noch viel zu hören sein wird - und sein soll. Denn was alles in der Kunst Michael Lentz' steckt, kann schon ein einziger Satz zeigen: "Ein drache zieht an den Wolken und ein alphabet entsteht." Genau darin besteht das Wesen der Poesie. Jemand zieht am Schnürchen der Buchstaben, und eine Welt folgt nach: "Ein jahrlanger augenblick". Bis auf den Tod.
Michael Lentz: "Muttersterben". Prosa. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002. 186 S., geb., 17,90
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Völlig zu Recht hat Michael Lentz für "muttersterben" im vergangenen Jahr in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis erhalten, schreibt Sibylle Birrer. Dieses Prosastück des nicht mehr ganz jungen Autors, Jahrgang 1964, das eine biografische Grenzerfahrung, nämlich den Tod der Mutter, auf kühne und scheinbar kühle Weise sprachlich umkreist, gibt Birrer zufolge den Grundton des ganzen Buches an: das Suchen nach einer Sprache in einer Sprache, die "immer schon alles enthält", so Birrer, "Ernst und Spiel, Tradition und Innovation". Mit Avantgarde hat das ihrer Meinung nach nichts zu tun, auch wenn Lentz konsequent Groß- und Kleinschreibung und Interpunktion ignoriert. Den Dichter bewegt das semantische Baumaterial, sagt Birrer, so wie er seine Worte und Sätze rhythmisiert, auf- und ineinander schichtet und wieder umschichtet. Lentz hat Germanistik studiert, erfahren wir, und über Lautpoesie promoviert, er ist aber auch Musiker und tritt als Interpret seiner eigenen Texte auf. Nicht alle Texte im Band sind so gut wie "muttersterben", meint Birrer, manche wirken nur mäßig durchgearbeitet auf sie, was ihr bei einem solchen poetischen "Trial-and-Error"-Verfahren durchaus verzeihlich erscheint.
© Perlentaucher Medien GmbH
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