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"Mutterzeit" ein inspirierendes Trost- und Mutmachbuch für alle, die sich um ihre Eltern sorgen und sie ins Alter begleiten wollen. Kümmer' dich um die Mamm', bittet der Vater seine Tochter auf dem Sterbebett. Sie nickt, ohne das Gewicht ihrer stummen Antwort einschätzen zu können. Die Tochter, Bärbel Schröder, weiß nicht, was auf sie zukommt, wie lange es gehen und wie viel Mutterzeit sie aufbringen wird, bis sie ihr Ziel erreicht hat, ihre Aufgabe erfüllt. Sie weiß nur, dass sie sich kümmern will, so gut es eine Tochter nur kann. Sie ahnt nicht, dass diese Aufgabe zwanzig Jahre dauern und…mehr

Produktbeschreibung
"Mutterzeit" ein inspirierendes Trost- und Mutmachbuch für alle, die sich um ihre Eltern sorgen und sie ins Alter begleiten wollen.
Kümmer' dich um die Mamm', bittet der Vater seine Tochter auf dem Sterbebett. Sie nickt, ohne das Gewicht ihrer stummen Antwort einschätzen zu können. Die Tochter, Bärbel Schröder, weiß nicht, was auf sie zukommt, wie lange es gehen und wie viel Mutterzeit sie aufbringen wird, bis sie ihr Ziel erreicht hat, ihre Aufgabe erfüllt. Sie weiß nur, dass sie sich kümmern will, so gut es eine Tochter nur kann.
Sie ahnt nicht, dass diese Aufgabe zwanzig Jahre dauern und ihr eigenes Leben immer mehr bestimmen, und sie darüber alt werden und an manche Grenzen stoßen wird, nicht zuletzt ihre eigenen. Noch weniger kann sie sich vorstellen, wie nah sie ihrer Mutter kommen wird - ja, so nah es zwischen Mutter und Tochter nur geht, am Ende in wunschloser Nähe, einem so leichten wie innigen Gefühl.
"Mutterzeit" ist der sehr persönliche und berührende Bericht einer Tochter, die ihre Mutter im Prozess des Altwerdens begleitet. Wie Bärbel Schröder diese zwanzig Jahre des ständigen Kümmerns meistert und wie es ihr gelingt, trotz aller Widernisse der Mutter einen glücklichen und würdigen Lebensabend zu ermöglichen, ist ermutigend und vorbildhaft für alle, die selber vor der Situation stehen, sich um ihre alten Eltern kümmern zu müssen.

"Es hat mich wirklich erstaunt, wie viel uns beiden blieb, als Mutter zuletzt die Worte nicht mehr brauchte. Frei fühlte es sich an, leicht und tröstlich, wie wir so zusammensaßen, Hand in Hand, und in die Wolken schauten oder einfach so vor uns hin." Bärbel Schröder