Im Herbst des Jahres 1989 fuhr eine kleine Gruppe von 12 Architekturstudenten der Universität Karlsruhe mit drei Betreuern - einem Professor sowie zwei Assistenten (einer davon war der Verfasser) - für fünf Wochen nach México. Die Studenten hatten sich in einem Seminar über die Stadtplanung und das Bauen in diesem Land mit seinen Problemen, Lösungsansätzen und der Rolle des Architekten und Planers theoretisch auseinandergesetzt. Und nun galt es, der Realität ins Auge zu schauen und die wahren Probleme zu erkunden und dafür Lösungen zu erarbeiten. Die Fahrt ins Ungewisse und Unbekannte hielt stattdessen zahlreiche Überraschungen bereit. Und viele unerwartete Erkenntnisse.
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