Sex and Fun and Rock'n'Roll
Zertrümmerte Instrumente waren lange ihr Markenzeichen: The Who haben aber nicht nur damit Rockgeschichte geschrieben. Gründer und bis heute zentrale Figur der englischen Superband ist neben Pete Townshend Sänger Roger Daltrey. In seiner Autobiografie spannt er den Bogen von der armen, aber glücklichen Kindheit in einer Londoner Arbeiterfamilie, dem Schulrauswurf des aufmüpfigen Jugendlichen über erste Bandversuche mit Pete Townshend, John Entwistle und Keith Moon bis hin zu den Welterfolgen seit "My Generation" und der Rockoper "Tommy". Für alte und junge Fans öffnet er den Kosmos von sex and drugs and rock'n'roll, enthüllt die kreative Dynamik innerhalb der Band und erzählt, wie er selbst geerdet blieb und auch ein Leben als Familienmensch führen kann.
Ausstattung: 16 S. Farbbildteil
Zertrümmerte Instrumente waren lange ihr Markenzeichen: The Who haben aber nicht nur damit Rockgeschichte geschrieben. Gründer und bis heute zentrale Figur der englischen Superband ist neben Pete Townshend Sänger Roger Daltrey. In seiner Autobiografie spannt er den Bogen von der armen, aber glücklichen Kindheit in einer Londoner Arbeiterfamilie, dem Schulrauswurf des aufmüpfigen Jugendlichen über erste Bandversuche mit Pete Townshend, John Entwistle und Keith Moon bis hin zu den Welterfolgen seit "My Generation" und der Rockoper "Tommy". Für alte und junge Fans öffnet er den Kosmos von sex and drugs and rock'n'roll, enthüllt die kreative Dynamik innerhalb der Band und erzählt, wie er selbst geerdet blieb und auch ein Leben als Familienmensch führen kann.
Ausstattung: 16 S. Farbbildteil
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.04.2019Gesang als magischer Schlüssel, um Freunde zu finden
Selbstporträt des Künstlers als geerdeter Rebell: Roger Daltrey, Mitbegründer der Band The Who, erinnert sich an wilde und weniger wilde Jahre
Der Morgen danach hält für Heather eine Überraschung bereit. "Deine Haare, deine Haare", ruft sie. Zum ersten Mal hat sie Roger Daltrey ohne die starke Pomade gesehen, mit der er seine Locken sonst im Zaum hält. Er rennt ins Bad, um ihr den hässlichen Anblick zu ersparen, aber seine spätere Frau wirft ein, frei und ungezähmt sähen die Locken viel schöner aus. Von da an trägt Daltrey die Haare offen, auf Plattenhüllen, Werbefotos und Bühnen. So wie Samsons Stärke und Haarpracht zusammengehören, sind Ruhm und Glanz von The Who mit der Frisur des Frontmanns verbunden.
Ein Schulfoto aus dem Jahr 1955 zeigt den elf Jahre alten Londoner Arbeitersohn noch ordentlich gescheitelt. Vier Jahre später deutet ein Büschel Locken, das auf der Stirn fast so dekorativ unter einer Kappe hervorragt wie Anfang der Achtziger bei Martin Gore, schon auf den Rebellen hin, der im selben Jahr von der Schule fliegt. Die Anfänge von The Who in der Zeit der Teds und Mods werden begleitet von einem mit Pomade gebändigten, eher kurzen Haarhelm.
Zum Fünfundsiebzigsten nun also ein Band mit Erinnerungen. Das Buch zeigt einen großen Künstler in einem ihm fremden Medium. Verglichen mit den Alben von The Who, wirkt "My Generation" wie die Aquarelle von Prinz Charles, der ein exzellenter Kronprinz, aber nur ein mittelmäßiger Amateurmaler ist. Trotzdem findet Daltrey auch hier eine eigene Stimme, die seine sympathischen Memoiren über andere Künstler-Autobiographien hinaushebt.
Grundlegend Neues zu Musik und Band ist kaum zu erfahren. Was erwähnt werden muss, kommt vor. Im Sommer 1961 trifft Daltrey auf den Bassisten John Entwistle, im Januar 1962 kommt der Gitarrist Pete Townshend hinzu, im April 1964 der Drummer Keith Moon. Auf frühe Hits folgen erfolgreiche Alben, dann kommen "Tommy" und "Quadrophenia" heraus, 1978 stirbt Moon, und die Band macht so lange weiter, bis sie merkt, dass sie nicht mehr weitermachen kann. Jahre später kommt man wieder zusammen, im Sommer 2002 stirbt Entwistle im Schlaf an einem Herzinfarkt: "Wenn man das Bett mit seinem Leichnam eingeglast hätte, wäre er entzückt gewesen. Er hätte gedacht: Das habe ich verdient. Rock'n'Roll."
Daltreys Sicht auf Tote und Überlebende ist geprägt von Respekt, Zuneigung und Trauer. Liebevoll zieht er Townshend auf, den kreativen Kopf der Band, den ganz anders gearteten Charakter, den Gegner in zahlreichen ästhetischen Konflikten, den bewunderten Künstler, den Freund: "Er ist wie ein Skorpion mit einem gütigen Herzen." Aber auch ein ewiges Rätsel: "Er hat uns seine Befindlichkeiten immer über die Medien mitgeteilt. Warum haben wir nie von Angesicht zu Angesicht darüber gesprochen?" Daltrey hat Verständnis - für Townshend musste es eben so sein. Da er ein guter Kerl ist, macht er sich trotzdem Vorwürfe - er und die beiden anderen hätten Townshend bei der Umsetzung seiner Ideen im Studio stärker unterstützen können. Aber der Kollege musste wohl alles allein schultern.
Wie viele erfolgreiche Künstler, die Erinnerungen verfassen, neigt auch Daltrey zum Anekdotischen, das aber unterhaltsam und pointiert. Über die ersten Reisen der Band nach Amerika berichtet er etwa: "Der Kontrast war geradezu lachhaft. Man hebt im Land von Rindernierenfett ab und landet im Land der Steaks." Über die Aufnahmen für das Cover von "The Who Sell Out", für das er in Baked Beans badete, die mit Heizstrahlern erwärmt wurden: "Ich habe etwa eine Dreiviertelstunde in dieser Badewanne gesessen. Bis dahin waren die Bohnen um meinen Hintern gar." Über Adolf, die Bullennatter, die der Band in Albuquerque geschenkt wurde, ein Schlangen-Houdini, raus aus dem Nest des Kopfkissenbezugs, hinauf auf die Vorhänge und durchs Fenster ins Freie: "Fast so, als hätte ihm das Tourleben mit uns nicht gefallen. Das Gefühl kannte ich. Adolf war ruhig und still, zwei Eigenschaften, die in der übrigen Band rar gesät waren."
Bodenständig präsentiert sich in seinem Porträt des Künstlers als junger Rebell auch Daltrey. Wildheit, Aufstand und Spaß, die für ihn in der Rockmusik stecken, gehen einher mit einem ausgeprägten Rückzugsbedürfnis und Stolz auf Holmshurst in Sussex, ein verfallenes Herrenhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert, das er 1971 kauft. Aus dem Wohnzimmer gibt es einen weiten Blick nach Westen über Hügel und Senken des Sussex Weald: "Mit der Aussicht bin ich sicher."
Woher dieses Interesse am Zimmer mit Aussicht kommt, verrät der gelungenste Teil des Buches, der der britischen Nachkriegszeit gewidmet ist. Hier nimmt Daltrey neben sich und seiner eigenen Generation auch die der Eltern in den Blick. Klar, dass die schöpferische Explosion der britischen Jugendkultur und Rockmusik nach 1963 auch für ihn etwas mit dem zu tun hatte, was ihr vorausging: "So etwas passiert, wenn der Ausgangspunkt eine Trümmerbrache ist." Einfühlsamer als andere aber versteht er, wie sehr das Durchkämpfen und Überstehen von Weltkrieg und Nachkriegsarmut die Eltern ausgelaugt hatten: "Sie hatten nichts zu geben übrig." Das Ergebnis ist selbstverständlich: "Als wir dann unsere Stimme fanden, wurde alles lockerer, wilder, freier." Unausgesprochen präsent an dieser Stelle der Gleichung aber auch der zwingende Schluss, dass die Rebellion der Rockmusik nicht nur ein gieriges Nehmen, sondern auch ein Geben war.
Voller Zuneigung und Zurückhaltung spricht der Familienmensch über Eltern und andere Verwandte, seine beiden Ehen sowie seine ehelichen und unehelichen Kinder. Nur selten bricht aus ihm der alte Sack hervor: "Es ist einer der traurigen Aspekte des modernen Lebens, dass niemand mehr singt." Singen mache doch so glücklich: "Manche Leute nehmen dafür Drogen. Warum singen sie nicht einfach gemeinsam?" Das hat ja schon damals ausgezeichnet geklappt, als die Band erfolgreich miteinander musizierte, aber mit Joints, Alkohol, Speed, Koks und Heroin trotzdem bestens befreundet war.
Daltrey weiß, warum ihm das Singen so viel bedeutet: "Der Gesang war wie ein magischer Schlüssel, Freunde zu finden." Und warum er so wenig von den Rauschmitteln hält, denen Keith, John und Pete reichlicher frönten als er: "Diejenigen, zu denen ich hart war, leben noch. Diejenigen, bei denen ich nicht hart genug war, haben es nicht geschafft." Und warum er in "Lisztomania", seinem zweiten Film mit Ken Russell, heute alle Sprechszenen umschreiben würde: "Für mich ist Gesang viel natürlicher. Das Leben ist kein Theaterstück, es ist eine Oper." "My Generation" ist nicht Woodstock, als The Who in der Morgendämmerung auf die Bühne gingen und bei "See Me, Feel Me" die Sonne aufging. Es ist der Gesang am Lagerfeuer. Man hört ihm gerne zu.
FLORIAN BALKE
Roger Daltrey: "My Generation". Die Autobiografie.
Aus dem Englischen von Kristian Lutze. C. Bertelsmann Verlag, München 2019. 384 S., Abb., geb., 24,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Selbstporträt des Künstlers als geerdeter Rebell: Roger Daltrey, Mitbegründer der Band The Who, erinnert sich an wilde und weniger wilde Jahre
Der Morgen danach hält für Heather eine Überraschung bereit. "Deine Haare, deine Haare", ruft sie. Zum ersten Mal hat sie Roger Daltrey ohne die starke Pomade gesehen, mit der er seine Locken sonst im Zaum hält. Er rennt ins Bad, um ihr den hässlichen Anblick zu ersparen, aber seine spätere Frau wirft ein, frei und ungezähmt sähen die Locken viel schöner aus. Von da an trägt Daltrey die Haare offen, auf Plattenhüllen, Werbefotos und Bühnen. So wie Samsons Stärke und Haarpracht zusammengehören, sind Ruhm und Glanz von The Who mit der Frisur des Frontmanns verbunden.
Ein Schulfoto aus dem Jahr 1955 zeigt den elf Jahre alten Londoner Arbeitersohn noch ordentlich gescheitelt. Vier Jahre später deutet ein Büschel Locken, das auf der Stirn fast so dekorativ unter einer Kappe hervorragt wie Anfang der Achtziger bei Martin Gore, schon auf den Rebellen hin, der im selben Jahr von der Schule fliegt. Die Anfänge von The Who in der Zeit der Teds und Mods werden begleitet von einem mit Pomade gebändigten, eher kurzen Haarhelm.
Zum Fünfundsiebzigsten nun also ein Band mit Erinnerungen. Das Buch zeigt einen großen Künstler in einem ihm fremden Medium. Verglichen mit den Alben von The Who, wirkt "My Generation" wie die Aquarelle von Prinz Charles, der ein exzellenter Kronprinz, aber nur ein mittelmäßiger Amateurmaler ist. Trotzdem findet Daltrey auch hier eine eigene Stimme, die seine sympathischen Memoiren über andere Künstler-Autobiographien hinaushebt.
Grundlegend Neues zu Musik und Band ist kaum zu erfahren. Was erwähnt werden muss, kommt vor. Im Sommer 1961 trifft Daltrey auf den Bassisten John Entwistle, im Januar 1962 kommt der Gitarrist Pete Townshend hinzu, im April 1964 der Drummer Keith Moon. Auf frühe Hits folgen erfolgreiche Alben, dann kommen "Tommy" und "Quadrophenia" heraus, 1978 stirbt Moon, und die Band macht so lange weiter, bis sie merkt, dass sie nicht mehr weitermachen kann. Jahre später kommt man wieder zusammen, im Sommer 2002 stirbt Entwistle im Schlaf an einem Herzinfarkt: "Wenn man das Bett mit seinem Leichnam eingeglast hätte, wäre er entzückt gewesen. Er hätte gedacht: Das habe ich verdient. Rock'n'Roll."
Daltreys Sicht auf Tote und Überlebende ist geprägt von Respekt, Zuneigung und Trauer. Liebevoll zieht er Townshend auf, den kreativen Kopf der Band, den ganz anders gearteten Charakter, den Gegner in zahlreichen ästhetischen Konflikten, den bewunderten Künstler, den Freund: "Er ist wie ein Skorpion mit einem gütigen Herzen." Aber auch ein ewiges Rätsel: "Er hat uns seine Befindlichkeiten immer über die Medien mitgeteilt. Warum haben wir nie von Angesicht zu Angesicht darüber gesprochen?" Daltrey hat Verständnis - für Townshend musste es eben so sein. Da er ein guter Kerl ist, macht er sich trotzdem Vorwürfe - er und die beiden anderen hätten Townshend bei der Umsetzung seiner Ideen im Studio stärker unterstützen können. Aber der Kollege musste wohl alles allein schultern.
Wie viele erfolgreiche Künstler, die Erinnerungen verfassen, neigt auch Daltrey zum Anekdotischen, das aber unterhaltsam und pointiert. Über die ersten Reisen der Band nach Amerika berichtet er etwa: "Der Kontrast war geradezu lachhaft. Man hebt im Land von Rindernierenfett ab und landet im Land der Steaks." Über die Aufnahmen für das Cover von "The Who Sell Out", für das er in Baked Beans badete, die mit Heizstrahlern erwärmt wurden: "Ich habe etwa eine Dreiviertelstunde in dieser Badewanne gesessen. Bis dahin waren die Bohnen um meinen Hintern gar." Über Adolf, die Bullennatter, die der Band in Albuquerque geschenkt wurde, ein Schlangen-Houdini, raus aus dem Nest des Kopfkissenbezugs, hinauf auf die Vorhänge und durchs Fenster ins Freie: "Fast so, als hätte ihm das Tourleben mit uns nicht gefallen. Das Gefühl kannte ich. Adolf war ruhig und still, zwei Eigenschaften, die in der übrigen Band rar gesät waren."
Bodenständig präsentiert sich in seinem Porträt des Künstlers als junger Rebell auch Daltrey. Wildheit, Aufstand und Spaß, die für ihn in der Rockmusik stecken, gehen einher mit einem ausgeprägten Rückzugsbedürfnis und Stolz auf Holmshurst in Sussex, ein verfallenes Herrenhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert, das er 1971 kauft. Aus dem Wohnzimmer gibt es einen weiten Blick nach Westen über Hügel und Senken des Sussex Weald: "Mit der Aussicht bin ich sicher."
Woher dieses Interesse am Zimmer mit Aussicht kommt, verrät der gelungenste Teil des Buches, der der britischen Nachkriegszeit gewidmet ist. Hier nimmt Daltrey neben sich und seiner eigenen Generation auch die der Eltern in den Blick. Klar, dass die schöpferische Explosion der britischen Jugendkultur und Rockmusik nach 1963 auch für ihn etwas mit dem zu tun hatte, was ihr vorausging: "So etwas passiert, wenn der Ausgangspunkt eine Trümmerbrache ist." Einfühlsamer als andere aber versteht er, wie sehr das Durchkämpfen und Überstehen von Weltkrieg und Nachkriegsarmut die Eltern ausgelaugt hatten: "Sie hatten nichts zu geben übrig." Das Ergebnis ist selbstverständlich: "Als wir dann unsere Stimme fanden, wurde alles lockerer, wilder, freier." Unausgesprochen präsent an dieser Stelle der Gleichung aber auch der zwingende Schluss, dass die Rebellion der Rockmusik nicht nur ein gieriges Nehmen, sondern auch ein Geben war.
Voller Zuneigung und Zurückhaltung spricht der Familienmensch über Eltern und andere Verwandte, seine beiden Ehen sowie seine ehelichen und unehelichen Kinder. Nur selten bricht aus ihm der alte Sack hervor: "Es ist einer der traurigen Aspekte des modernen Lebens, dass niemand mehr singt." Singen mache doch so glücklich: "Manche Leute nehmen dafür Drogen. Warum singen sie nicht einfach gemeinsam?" Das hat ja schon damals ausgezeichnet geklappt, als die Band erfolgreich miteinander musizierte, aber mit Joints, Alkohol, Speed, Koks und Heroin trotzdem bestens befreundet war.
Daltrey weiß, warum ihm das Singen so viel bedeutet: "Der Gesang war wie ein magischer Schlüssel, Freunde zu finden." Und warum er so wenig von den Rauschmitteln hält, denen Keith, John und Pete reichlicher frönten als er: "Diejenigen, zu denen ich hart war, leben noch. Diejenigen, bei denen ich nicht hart genug war, haben es nicht geschafft." Und warum er in "Lisztomania", seinem zweiten Film mit Ken Russell, heute alle Sprechszenen umschreiben würde: "Für mich ist Gesang viel natürlicher. Das Leben ist kein Theaterstück, es ist eine Oper." "My Generation" ist nicht Woodstock, als The Who in der Morgendämmerung auf die Bühne gingen und bei "See Me, Feel Me" die Sonne aufging. Es ist der Gesang am Lagerfeuer. Man hört ihm gerne zu.
FLORIAN BALKE
Roger Daltrey: "My Generation". Die Autobiografie.
Aus dem Englischen von Kristian Lutze. C. Bertelsmann Verlag, München 2019. 384 S., Abb., geb., 24,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rockstar müsste man sein, seufzt Rezensent Martin Eimermacher spöttisch. Wenn man es überlebt, kann man später so schön gemütlich aus dem großen Sessel heraus den Kinderchen die wilden Geschichten von damals erzählen. Von Mods und Rockern, Messerstechereien und am Verstärker zerschlagenen Gitarren. Alles höchst vorhersehbar, gibt Eimermacher zu, aber Daltrey habe so ein unprätentiöse Art zu erzählen, dass es ihm irgendwie doch Spaß gemacht hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein echtes Lesevergnügen.« Deutschlandfunk