Pilzerkrankungen der Haut und der angrenzenden Schleimhäute zählen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Ihre Erkennung und Behandlung ist ärztliche Aufgabe. Der Apotheker jedoch wird dazu häufig von Patienten im Rahmen der Selbstmedikation befragt.
Deshalb wendet sich das Werk an Ärzte und Apotheker gleichermaßen. Aber auch an Studierende der Medizin und Pharmazie. Denn
- es gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Haut- und Schleimhautmykosen
- es bietet Hilfe für die Beratung in der Apotheke hinsichtlich der Abgabe nicht verschreibungspflichtiger Antimykotika
- es weist auf Fallstricke bei der Diagnosestellung hin und gibt Empfehlungen zu den Grenzen der Selbstmedikation.
Im ersten Teil werden die wichtigsten humanpathogenen Pilze und die durch sie verursachten Krankheitsbilder dargestellt. Hinweise zur Prophylaxe und zur Verhinderung der Reinfektion werden gegeben.
Im zweiten Teil werden die Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Therapie aufgezeigt. Die gängigen Wirkstoffe, Wirkmechanismen und Therapieschemata sind ebenso wie die Neben- und Wechselwirkungen beschrieben. Hinweise zur Beratung der Patienten runden das Werk ab.
Deshalb wendet sich das Werk an Ärzte und Apotheker gleichermaßen. Aber auch an Studierende der Medizin und Pharmazie. Denn
- es gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Haut- und Schleimhautmykosen
- es bietet Hilfe für die Beratung in der Apotheke hinsichtlich der Abgabe nicht verschreibungspflichtiger Antimykotika
- es weist auf Fallstricke bei der Diagnosestellung hin und gibt Empfehlungen zu den Grenzen der Selbstmedikation.
Im ersten Teil werden die wichtigsten humanpathogenen Pilze und die durch sie verursachten Krankheitsbilder dargestellt. Hinweise zur Prophylaxe und zur Verhinderung der Reinfektion werden gegeben.
Im zweiten Teil werden die Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Therapie aufgezeigt. Die gängigen Wirkstoffe, Wirkmechanismen und Therapieschemata sind ebenso wie die Neben- und Wechselwirkungen beschrieben. Hinweise zur Beratung der Patienten runden das Werk ab.