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Der Grafiker Alfred Kubin war einer der wenigen zeitgenössischen Künstler, die Ernst Jünger zeitlebens hoch schätzte. Er illustrierte die Buchausgabe der Norwegenreise Jüngers, in der dieser sich auch von manchem Weltkriegserlebnis befreite: "So hat die Zeit ihre Spuren in uns niedergeschlagen wie vieljährigen Schnee, in dem Schutt und Geröll und die Bitterkeit von Kriegen und Bürgerkriegen sich anhäuften. Aber wenn Licht in die Schrunden fällt, gehen die Lawinen zu Tal."

Produktbeschreibung
Der Grafiker Alfred Kubin war einer der wenigen zeitgenössischen Künstler, die Ernst Jünger zeitlebens hoch schätzte. Er illustrierte die Buchausgabe der Norwegenreise Jüngers, in der dieser sich auch von manchem Weltkriegserlebnis befreite: "So hat die Zeit ihre Spuren in uns niedergeschlagen wie vieljährigen Schnee, in dem Schutt und Geröll und die Bitterkeit von Kriegen und Bürgerkriegen sich anhäuften. Aber wenn Licht in die Schrunden fällt, gehen die Lawinen zu Tal."
Autorenporträt
Ernst Jünger, geb. in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich G. Jünger. Seine Schriften 'In Stahlgewittern' (Tageb., 1920), 'Der Kampf als inneres Erlebnis' (Essay, 1922) und 'Feuer und Blut' (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke.