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Das letzte Werk der großen Theologin
Dorothee Sölles letztes Werk ist ein Fragment geblieben. Es ist die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit und die eigene Sterbevorbereitung der Autorin. Sie denkt darin über den Schrecken des Todes nach und die Ängste, die ihn begleiten, über die Verleugnung der Grenzen des Lebens, das Abschiednehmen und die Frage nach der Erlösung. Ein Buch das unter die Haut geht: ehrlich, klug, leidenschaftlich, poetisch, tröstlich.

Produktbeschreibung
Das letzte Werk der großen Theologin

Dorothee Sölles letztes Werk ist ein Fragment geblieben. Es ist die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit und die eigene Sterbevorbereitung der Autorin. Sie denkt darin über den Schrecken des Todes nach und die Ängste, die ihn begleiten, über die Verleugnung der Grenzen des Lebens, das Abschiednehmen und die Frage nach der Erlösung. Ein Buch das unter die Haut geht: ehrlich, klug, leidenschaftlich, poetisch, tröstlich.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.