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Die Mystik kann als zentrale Form christlicher Frömmigkeit gelten. Doch welche spezifischen Kennzeichnungen besitzt sie in und seit der Neuzeit? Die Publikation erörtert diese Frage mit Blick auf die Konzeptionen von Mystikerinnen wie Simone Weil, Edith Stein oder Dorothee Sölle. Es wird exemplarisch die Pluralität christlich-spirituellen Denkens in der Moderne in den Blick genommen. Die Publikation geht auf eine Ringvorlesung zurück, die im Sommersemester 2008 vom Seminar für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde.

Produktbeschreibung
Die Mystik kann als zentrale Form christlicher Frömmigkeit gelten. Doch welche spezifischen Kennzeichnungen besitzt sie in und seit der Neuzeit? Die Publikation erörtert diese Frage mit Blick auf die Konzeptionen von Mystikerinnen wie Simone Weil, Edith Stein oder Dorothee Sölle. Es wird exemplarisch die Pluralität christlich-spirituellen Denkens in der Moderne in den Blick genommen. Die Publikation geht auf eine Ringvorlesung zurück, die im Sommersemester 2008 vom Seminar für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Anja Middelbeck-Varwick, 1993-2000 Studium der Katholischen Theologie in Münster; 2006 Promotion im Fach Katholische Theologie an der Freien Universität Berlin ¿ Thema der Dissertation: «Die Grenze zwischen Gott und Mensch. Erkundungen zur Theodizee in Islam und Christentum»; seit 2009 Juniorprofessorin mit Schwerpunkt «Theologie der Religionen» des Seminars für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin. Markus Thurau, 1998-2001 Studium der Philosophie und Soziologie in Halle; 2001-2006 Studium der Philosophie und Katholischen Theologie in Berlin ¿ 2006 Magister Artium ¿ seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Katholische Theologie Berlin, Promotionsvorhaben zum Thema «Paul von Schanz (1841-1905). Leben und Werk».