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Seit ihrem Erscheinen hat die Hattie-Studie eine grosse Bekanntheit und Anerkennung erfahren. Auf der ganzen Welt setzen sich Pädagogen und Lehrpersonen mit den darin präsentierten Ergebnissen auseinander. Einige ausgewählte Themen daraus werden in diesem Beitrag mit weiterführender Literatur ergänzt, analysiert und diskutiert, darunter Feedback, Hausaufgaben, Offener Unterricht, Lehrstrategien, Metakognition und Problembasiertes Lernen. Dabei sollen Zusammenhänge zwischen Bedingungen, Formen, Qualitätsmerkmalen und Wirkungen schulischer Lern- und Bildungsprozesse erarbeitet werden,…mehr

Produktbeschreibung
Seit ihrem Erscheinen hat die Hattie-Studie eine grosse Bekanntheit und Anerkennung erfahren. Auf der ganzen Welt setzen sich Pädagogen und Lehrpersonen mit den darin präsentierten Ergebnissen auseinander. Einige ausgewählte Themen daraus werden in diesem Beitrag mit weiterführender Literatur ergänzt, analysiert und diskutiert, darunter Feedback, Hausaufgaben, Offener Unterricht, Lehrstrategien, Metakognition und Problembasiertes Lernen. Dabei sollen Zusammenhänge zwischen Bedingungen, Formen, Qualitätsmerkmalen und Wirkungen schulischer Lern- und Bildungsprozesse erarbeitet werden, insbesondere auf der Lehr-/Lernebene. Weiter geht es auch darum, sich mit der Hattie-Studie kritisch auseinanderzusetzen und sie zu würdigen. Die Arbeit entstand im Rahmen eines Master-Seminars am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und ist in Form eines Lernportfolios verfasst.
Autorenporträt
Christian Walser, geb. 1961, stammt aus Wettingen in der Schweiz. Er besuchte dort das Gymnasium und studierte anschliessend Germanistik, Anglistik und Pädagogik an der Universität Zürich. Seit 1990 unterrichtet er Deutsch und Englisch an verschiedenen Hochschulen in Zürich.