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Während der letzten Jahre hat sich in Europa die Hospiz- und Palliativversorgung zunehmend im ambulanten und stationären Gesundheitswesen etabliert. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung bestehen immer noch weit verbreitete Vorurteile gegenüber dieser speziellen Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase, sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Ärzteschaft. Im vorliegenden Buch werden drei wesentliche Fragestellungen zu Palliative Care beleuchtet: Sind die Begriffe "Hospiz" und "Palliativ" negativ besetzt? Wie weit bestehen immer noch Vorurteile gegenüber der Behandlung mit…mehr

Produktbeschreibung
Während der letzten Jahre hat sich in Europa die Hospiz- und Palliativversorgung zunehmend im ambulanten und stationären Gesundheitswesen etabliert. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung bestehen immer noch weit verbreitete Vorurteile gegenüber dieser speziellen Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase, sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch in der Ärzteschaft. Im vorliegenden Buch werden drei wesentliche Fragestellungen zu Palliative Care beleuchtet: Sind die Begriffe "Hospiz" und "Palliativ" negativ besetzt? Wie weit bestehen immer noch Vorurteile gegenüber der Behandlung mit Opioiden? Wird in der Palliativbetreuung eine eventuelle Lebensverkürzung zu Gunsten der Lebensqualität in Kauf genommen oder aber kann eine qualifizierte Betreuung das Leben unheilbar Kranker verlängern? Anhand der bestehenden Datenlage wurden einerseits Fakten analysiert und anderseits die Meinungen der Bevölkerung und die Haltung von Ärztinnen und Ärzten und den Angehörigen der Gesundheitsberufen in verschiedenen Ländern recherchiert, wobei auch die persönlichen Erfahrungen der Autorin aus ihrer jahrelangen Tätigkeit als Palliativmedizinerin einfließen.
Autorenporträt
Dr. med. Michaela Werni-Kourik, MAS (Palliative Care) war als leitende Ärztin 20 Jahre im Bereich der stationären Hospiz- und Palliativbetreuung tätig, gründete 1999 die Österreichische Palliativgesellschaft, umfangreiche Vortragstätigkeit und Publikationen, erhielt 2003 und 2009 für wissenschaftliche Arbeiten den Österreichischen Palliativpreis