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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine Benotung, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Studiengang Soziale Arbeit), Veranstaltung: Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Alter und Sexualität befinden sich im dialektischen Verhältnis einer Groteske. "...der Alte ist dann alt, wenn er nicht mehr sexuell ist, und er ist dann nicht mehr sexuell, wenn er alt ist." (Goldner in Schmidthals 1990, S.216) In der Regel endet dieser "Kampf der Alten", entweder sexuell oder alt zu sein mit der Kapitulation, dem Verbergen, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine Benotung, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Studiengang Soziale Arbeit), Veranstaltung: Alter und Altern, Sprache: Deutsch, Abstract: Alter und Sexualität befinden sich im dialektischen Verhältnis einer Groteske. "...der Alte ist dann alt, wenn er nicht mehr sexuell ist, und er ist dann nicht mehr sexuell, wenn er alt ist." (Goldner in Schmidthals 1990, S.216) In der Regel endet dieser "Kampf der Alten", entweder sexuell oder alt zu sein mit der Kapitulation, dem Verbergen, der Einschränkung und letztendlich Aufgabe ihrer Sexualität und der "Übernahme der ihnen zugewiesenen Altersrolle, die zur neuen, selbstversichernden Sexualität wird." (Goldner in Schmidthals 1990, S.218) Da aber Sexualität in seiner Wesensbestimmung grundsätzlich offen ist und nur das widerspiegelt, was sich Menschen darunter vorstellen (vgl. Howe 1993, S.127), bestimmten gesellschaftliche Werte und Normen den Umgang mit Sexualität nicht unwesentlich.
Autorenporträt
2012 Heirat, Namensänderung von Hartmann zu Lippmann