Mythos heißt nämlich, dass niemand genau sagen kann (oder will), wie sich die Gerüchte mit der Realität vertragen: Hauptsache die Leute bekommen glänzende Augen, wenn sie über Bayern reden. Oder ganz schmale misstrauische - je nachdem. Doch wie ist der Mythos Bayern entstanden? Wie kam es zu den Klischees?
Führende Autoren der Süddeutschen Zeitung wie Herbert Riehl-Heyse, Hermann Unterstöger und Evelyn Roll haben sich auf die Suche nach den Ursprüngen gemacht. Dabei streifen sie alles, was den Freistaat ausmacht: Die Rolle von Kirche, CSU, Volksmusik, Tracht, Alkohol, Dialekt und Bauerntheater. Aber auch das Bayern-Bild in Kino und Fernsehen und natürlich das ewige Thema: Bayern und Preußen.
Dabei ist eine facettenreiche Beschreibung des Freistaats und seiner Bewohner entstanden. Eine Beschreibung, so widersprüchlich wie die bayerische Staatskanzlei: innen Zirbelstube mit Weißbier-Kühlschrank - außen bürokratische Laptop-Architektur.
Führende Autoren der Süddeutschen Zeitung wie Herbert Riehl-Heyse, Hermann Unterstöger und Evelyn Roll haben sich auf die Suche nach den Ursprüngen gemacht. Dabei streifen sie alles, was den Freistaat ausmacht: Die Rolle von Kirche, CSU, Volksmusik, Tracht, Alkohol, Dialekt und Bauerntheater. Aber auch das Bayern-Bild in Kino und Fernsehen und natürlich das ewige Thema: Bayern und Preußen.
Dabei ist eine facettenreiche Beschreibung des Freistaats und seiner Bewohner entstanden. Eine Beschreibung, so widersprüchlich wie die bayerische Staatskanzlei: innen Zirbelstube mit Weißbier-Kühlschrank - außen bürokratische Laptop-Architektur.