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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung haben internationale Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Macht auf dem internationalen Markt und in der Politik gewonnen (vgl. Beschorner/Vorbohle 2007, S. 106). Gleichzeitig nehmen die weltweiten negativen externen Effekte, d.h. negative Umwelt- und soziale Folgen des unternehmerischen Handelns immer weiter zu und breiten sich weltweit aus (vgl. Hansen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung haben internationale Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Macht auf dem internationalen Markt und in der Politik gewonnen (vgl. Beschorner/Vorbohle 2007, S. 106). Gleichzeitig nehmen die weltweiten negativen externen Effekte, d.h. negative Umwelt- und soziale Folgen des unternehmerischen Handelns immer weiter zu und breiten sich weltweit aus (vgl. Hansen 2014, S. 17). Bei vielen Personen wächst unterdessen immer mehr das Bewusstsein für die Umwelt und für soziale Probleme, so dass sie Druck auf die Unternehmen ausüben und aufgrund dessen die Unternehmen sich der Verantwortung für ihre Wertschöpfung stellen müssen (vgl. Mayerhofer et al. 2008, S. 1f.). Den Unternehmen wird eine "licence to operate" abverlangt, die ihre Geschäftstätigkeit und ihr Handeln moralisch legitimieren soll (vgl. Beschorner/Vorbohle 2007, S. 105). Die Unternehmen beugen sich scheinbar langsam dem Druck und sind versucht, die Gefahren, die von unethischem Verhalten ausgeht, zu minimieren und gleichzeitig die beste Lösung zu finden, die zu einer "Win-Win"-Situation für alle Beteiligten führt. Unternehmen setzen daher zunehmend CSR- Maßnahmen aus Imagegründen ein und versprechen sich daraus ökonomische Vorteile (vgl. Mayerhofer et al. 2008, S. 26). Allen voran liefert der Business Case von CSR den Unternehmen die Möglichkeit, CSR-Maßnahmen strategisch so zu verankern, dass sie profitabel sind (vgl. Mayerhofer et al. 2008, S. 26). Dem Business Case stehen aber auch viele Wissenschaftler kritisch gegenüber, weil er dafür benutzt wird, die eigentlichen Probleme ohne die Abkehr vom Profitmotiv lösen zu wollen. So wird CSR zum Mythos, einem Wunschdenken oder einer falschen Vorstellung, die Probleme lösen zu können ohne die Ursachen zu beseitigen (vgl. Raith 2013, S. 287). Ob das gelingen kann oder ein Mythos ist, soll die Arbeit untersuchen. Die Arbeit ist daher wie folgt gegliedert: Kapitel 1 befasst sich mit den Grundlagen und Begrifflichkeiten von CSR. Im Anschluss daran wird in Kapitel 2 der Business Case vorgestellt, indem seine Versprechen erläutert werden. In Kapitel 3 wird der Frage nachgegangen, ob der Business Case von CSR ein Mythos ist. In Kapitel 4 werden die Ergebnisse kritisch analysiert und in Kapitel 5 erfolgt ein Fazit der Ergebnisse.
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