Katharina Schiederig
Mythos Diversity
Personalpolitiken in transnationalen Unternehmen. Dissertationsschrift
Ein Angebot für € 34,00 €
Katharina Schiederig
Mythos Diversity
Personalpolitiken in transnationalen Unternehmen. Dissertationsschrift
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Die Globalisierung fördert die Vielfalt auf den Arbeitsmärkten. Transnational agierende Unternehmen entwickeln neue Strategien, um mit der wachsenden Diversität in Belegschaft und Kundenkreis umzugehen. Einerseits verbessern sich durch Diversity Management die Arbeitsbedingungen für benachteiligte Gruppen, andererseits werden elementare Arbeitsstandards verletzt. Ist Diversity nur ein Mythos? Katharina Schiederig untersucht die globalen Rahmenbedingungen von internationalen Unternehmen und zeigt, dass die Gewinnorientierung das Interesse am Diversity Management überlagert. Damit leistet ihr…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Axel Hauser-DitzA Solution for Transnational Labour Regulation?94,05 €
- Christian DufourLes relations sociales dans les petites entreprises46,95 €
- Karl S. Rehberg / Michael Baurmann / Jens Beckert / Johannes Berger / Erich Weede / Thomas Voss / Thomas Edeling / Gisela Kubon-Gilke / Peter KappelhoffNeuer Institutionalismus79,00 €
- Sinje SpäthTransnationale Produktentwicklungsprozesse in multinationalen Unternehmen73,30 €
- Christian ErscheEuropäischer Universalismus und der Aufstieg neuer Mächte41,00 €
- Helmut KlagesDer blockierte Mensch69,00 €
- Hans-Jürgen UrbanKrise. Macht. Arbeit.27,00 €
Die Globalisierung fördert die Vielfalt auf den Arbeitsmärkten. Transnational agierende Unternehmen entwickeln neue Strategien, um mit der wachsenden Diversität in Belegschaft und Kundenkreis umzugehen. Einerseits verbessern sich durch Diversity Management die Arbeitsbedingungen für benachteiligte Gruppen, andererseits werden elementare Arbeitsstandards verletzt. Ist Diversity nur ein Mythos? Katharina Schiederig untersucht die globalen Rahmenbedingungen von internationalen Unternehmen und zeigt, dass die Gewinnorientierung das Interesse am Diversity Management überlagert. Damit leistet ihr Buch einen wichtigen Beitrag zur Debatte um die politische Steuerung des globalen Wettbewerbs.
Produktdetails
- Produktdetails
- Campus Forschung 961
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: Mai 2013
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 144mm x 27mm
- Gewicht: 478g
- ISBN-13: 9783593398761
- ISBN-10: 3593398761
- Artikelnr.: 36811858
- Campus Forschung 961
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: Mai 2013
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 144mm x 27mm
- Gewicht: 478g
- ISBN-13: 9783593398761
- ISBN-10: 3593398761
- Artikelnr.: 36811858
Katharina Schiederig, Dr. rer. pol., ist Projektmanagerin in der EAF - Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft.
Inhalt
1.Einleitung9
1.1Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt9
1.2Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer18
1.3Erkenntnisinteresse und Fragestellung25
1.4Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design28
1.5Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group35
1.6Aufbau der Arbeit38
2.Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit39
2.1Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting39
2.2Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung44
2.3Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa48
2.4Gewerkschaften und Diversity57
2.5Zwischenfazit: Ein offenes Konzept58
3.Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen....60
3.1Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht60
3.2Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis64
3.3Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice66
3.4Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor71
3.5Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem75
3.6Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik78
3.7Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity82
4.Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot......85
4.1Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen87
4.2CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung98
4.3Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes102
4.4Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen106
5.Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz108
5.1Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie112
5.2Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards119
5.3Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen137
5.4Practice: Implementierung der kleinen Schritte143
5.5Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge150
6.Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext154
6.1Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming156
6.2Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU161
6.3Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten170
6.4Zwischenfazit: Europäische Konvergenz179
7.Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich181
7.1Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss181
7.2Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy183
7.3Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel196
7.4Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland206
7.5Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt213
7.6Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen226
7.7Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy228
7.8Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung241
7.9Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich246
7.10Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen248
7.11Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern257
8.Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262
8.1Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt263
8.2Druck auf die Gewerkschaft und Diversity als "non-issue" bei StarCar275
8.3AA Group: Ein Newcomer mit weiblichem Vertrieb, aber ohne Gewerkschaft288
8.4Practice: Verletzung von Arbeitsstandards und unbekannte Rahmenvereinbarungen294
8.5Zwischenfazit: Maximale Diversität in Indien - kein politisches Thema für Unternehmen und Gewerkschaften298
9.Fallvergleich und Diskussion302
9.1Diversitätspolitiken in transnationalen Unternehmen: Weltweite Diffusion, aber kein Transfer303
9.2Philosophy: Diversity im Spannungsfeld zwischen Frauenförderung, Anerkennung und Umverteilung310
9.3Diversity Policies: Ein Standardprogramm für transnationale Unternehmen bildet sich heraus315
9.4Diversity Politics und Practice: Komplementarität statt Kooperation der Sozialpartner323
9.5Polity: Diversity-Regime und Isomorphien als zentrale Einflussfaktoren329
9.6Die duale Strategie von race to the top und race to the bottom - oder: Ist Diskriminierung effizient?334
9.7.Diversity als Spezialfall für die Transferdebatte339
10. Schlussbetrachtung und Perspektiven: Mythos und Diffusionserfolg343
Abkürzungsverzeichnis347
Tabellenverzeichnis350
Abbildungsverzeichnis351
Literatur352
Dank381
1.Einleitung9
1.1Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt9
1.2Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer18
1.3Erkenntnisinteresse und Fragestellung25
1.4Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design28
1.5Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group35
1.6Aufbau der Arbeit38
2.Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit39
2.1Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting39
2.2Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung44
2.3Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa48
2.4Gewerkschaften und Diversity57
2.5Zwischenfazit: Ein offenes Konzept58
3.Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen....60
3.1Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht60
3.2Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis64
3.3Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice66
3.4Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor71
3.5Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem75
3.6Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik78
3.7Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity82
4.Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot......85
4.1Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen87
4.2CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung98
4.3Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes102
4.4Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen106
5.Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz108
5.1Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie112
5.2Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards119
5.3Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen137
5.4Practice: Implementierung der kleinen Schritte143
5.5Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge150
6.Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext154
6.1Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming156
6.2Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU161
6.3Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten170
6.4Zwischenfazit: Europäische Konvergenz179
7.Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich181
7.1Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss181
7.2Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy183
7.3Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel196
7.4Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland206
7.5Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt213
7.6Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen226
7.7Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy228
7.8Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung241
7.9Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich246
7.10Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen248
7.11Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern257
8.Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262
8.1Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt263
8.2Druck auf die Gewerkschaft und Diversity als "non-issue" bei StarCar275
8.3AA Group: Ein Newcomer mit weiblichem Vertrieb, aber ohne Gewerkschaft288
8.4Practice: Verletzung von Arbeitsstandards und unbekannte Rahmenvereinbarungen294
8.5Zwischenfazit: Maximale Diversität in Indien - kein politisches Thema für Unternehmen und Gewerkschaften298
9.Fallvergleich und Diskussion302
9.1Diversitätspolitiken in transnationalen Unternehmen: Weltweite Diffusion, aber kein Transfer303
9.2Philosophy: Diversity im Spannungsfeld zwischen Frauenförderung, Anerkennung und Umverteilung310
9.3Diversity Policies: Ein Standardprogramm für transnationale Unternehmen bildet sich heraus315
9.4Diversity Politics und Practice: Komplementarität statt Kooperation der Sozialpartner323
9.5Polity: Diversity-Regime und Isomorphien als zentrale Einflussfaktoren329
9.6Die duale Strategie von race to the top und race to the bottom - oder: Ist Diskriminierung effizient?334
9.7.Diversity als Spezialfall für die Transferdebatte339
10. Schlussbetrachtung und Perspektiven: Mythos und Diffusionserfolg343
Abkürzungsverzeichnis347
Tabellenverzeichnis350
Abbildungsverzeichnis351
Literatur352
Dank381
Inhalt 1. Einleitung 9 1.1 Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt 9 1.2 Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer 18 1.3 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 25 1.4 Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design 28 1.5 Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group 35 1.6 Aufbau der Arbeit 38 2. Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit 39 2.1 Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting 39 2.2 Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung 44 2.3 Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa 48 2.4 Gewerkschaften und Diversity 57 2.5 Zwischenfazit: Ein offenes Konzept 58 3. Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen….60 3.1 Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht 60 3.2 Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis 64 3.3 Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice 66 3.4 Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor 71 3.5 Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem 75 3.6 Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik 78 3.7 Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity 82 4. Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot……85 4.1 Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen 87 4.2 CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung 98 4.3 Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes 102 4.4 Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen 106 5. Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz 108 5.1 Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie 112 5.2 Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards 119 5.3 Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen 137 5.4 Practice: Implementierung der kleinen Schritte 143 5.5 Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge 150 6. Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext 154 6.1 Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming 156 6.2 Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU 161 6.3 Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten 170 6.4 Zwischenfazit: Europäische Konvergenz 179 7. Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich 181 7.1 Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss 181 7.2 Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy 183 7.3 Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel 196 7.4 Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland 206 7.5 Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt 213 7.6 Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen 226 7.7 Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy 228 7.8 Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung 241 7.9 Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich 246 7.10 Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen 248 7.11 Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern 257 8. Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262 8.1 Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt 263 8.
Inhalt
1.Einleitung9
1.1Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt9
1.2Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer18
1.3Erkenntnisinteresse und Fragestellung25
1.4Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design28
1.5Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group35
1.6Aufbau der Arbeit38
2.Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit39
2.1Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting39
2.2Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung44
2.3Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa48
2.4Gewerkschaften und Diversity57
2.5Zwischenfazit: Ein offenes Konzept58
3.Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen....60
3.1Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht60
3.2Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis64
3.3Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice66
3.4Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor71
3.5Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem75
3.6Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik78
3.7Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity82
4.Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot......85
4.1Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen87
4.2CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung98
4.3Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes102
4.4Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen106
5.Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz108
5.1Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie112
5.2Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards119
5.3Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen137
5.4Practice: Implementierung der kleinen Schritte143
5.5Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge150
6.Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext154
6.1Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming156
6.2Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU161
6.3Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten170
6.4Zwischenfazit: Europäische Konvergenz179
7.Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich181
7.1Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss181
7.2Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy183
7.3Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel196
7.4Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland206
7.5Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt213
7.6Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen226
7.7Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy228
7.8Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung241
7.9Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich246
7.10Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen248
7.11Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern257
8.Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262
8.1Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt263
8.2Druck auf die Gewerkschaft und Diversity als "non-issue" bei StarCar275
8.3AA Group: Ein Newcomer mit weiblichem Vertrieb, aber ohne Gewerkschaft288
8.4Practice: Verletzung von Arbeitsstandards und unbekannte Rahmenvereinbarungen294
8.5Zwischenfazit: Maximale Diversität in Indien - kein politisches Thema für Unternehmen und Gewerkschaften298
9.Fallvergleich und Diskussion302
9.1Diversitätspolitiken in transnationalen Unternehmen: Weltweite Diffusion, aber kein Transfer303
9.2Philosophy: Diversity im Spannungsfeld zwischen Frauenförderung, Anerkennung und Umverteilung310
9.3Diversity Policies: Ein Standardprogramm für transnationale Unternehmen bildet sich heraus315
9.4Diversity Politics und Practice: Komplementarität statt Kooperation der Sozialpartner323
9.5Polity: Diversity-Regime und Isomorphien als zentrale Einflussfaktoren329
9.6Die duale Strategie von race to the top und race to the bottom - oder: Ist Diskriminierung effizient?334
9.7.Diversity als Spezialfall für die Transferdebatte339
10. Schlussbetrachtung und Perspektiven: Mythos und Diffusionserfolg343
Abkürzungsverzeichnis347
Tabellenverzeichnis350
Abbildungsverzeichnis351
Literatur352
Dank381
1.Einleitung9
1.1Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt9
1.2Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer18
1.3Erkenntnisinteresse und Fragestellung25
1.4Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design28
1.5Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group35
1.6Aufbau der Arbeit38
2.Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit39
2.1Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting39
2.2Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung44
2.3Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa48
2.4Gewerkschaften und Diversity57
2.5Zwischenfazit: Ein offenes Konzept58
3.Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen....60
3.1Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht60
3.2Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis64
3.3Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice66
3.4Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor71
3.5Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem75
3.6Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik78
3.7Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity82
4.Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot......85
4.1Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen87
4.2CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung98
4.3Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes102
4.4Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen106
5.Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz108
5.1Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie112
5.2Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards119
5.3Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen137
5.4Practice: Implementierung der kleinen Schritte143
5.5Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge150
6.Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext154
6.1Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming156
6.2Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU161
6.3Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten170
6.4Zwischenfazit: Europäische Konvergenz179
7.Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich181
7.1Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss181
7.2Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy183
7.3Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel196
7.4Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland206
7.5Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt213
7.6Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen226
7.7Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy228
7.8Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung241
7.9Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich246
7.10Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen248
7.11Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern257
8.Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262
8.1Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt263
8.2Druck auf die Gewerkschaft und Diversity als "non-issue" bei StarCar275
8.3AA Group: Ein Newcomer mit weiblichem Vertrieb, aber ohne Gewerkschaft288
8.4Practice: Verletzung von Arbeitsstandards und unbekannte Rahmenvereinbarungen294
8.5Zwischenfazit: Maximale Diversität in Indien - kein politisches Thema für Unternehmen und Gewerkschaften298
9.Fallvergleich und Diskussion302
9.1Diversitätspolitiken in transnationalen Unternehmen: Weltweite Diffusion, aber kein Transfer303
9.2Philosophy: Diversity im Spannungsfeld zwischen Frauenförderung, Anerkennung und Umverteilung310
9.3Diversity Policies: Ein Standardprogramm für transnationale Unternehmen bildet sich heraus315
9.4Diversity Politics und Practice: Komplementarität statt Kooperation der Sozialpartner323
9.5Polity: Diversity-Regime und Isomorphien als zentrale Einflussfaktoren329
9.6Die duale Strategie von race to the top und race to the bottom - oder: Ist Diskriminierung effizient?334
9.7.Diversity als Spezialfall für die Transferdebatte339
10. Schlussbetrachtung und Perspektiven: Mythos und Diffusionserfolg343
Abkürzungsverzeichnis347
Tabellenverzeichnis350
Abbildungsverzeichnis351
Literatur352
Dank381
Inhalt 1. Einleitung 9 1.1 Thematische Einführung: Vielfalt auf dem globalisierten Arbeitsmarkt 9 1.2 Forschungsstand: Forschungslücke zum Diversity-Transfer in Schwellenländer 18 1.3 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 25 1.4 Methodisches Vorgehen: Triangulation im mixed methods research -Design 28 1.5 Die Fallbeispiele: StarCar und AA Group 35 1.6 Aufbau der Arbeit 38 2. Diversität: Ein Schlüsselbegriff der Globalisierung der Arbeit 39 2.1 Globalisierung und Transnationalisierung von Wirtschaft und Arbeit: Outsourcing, Offshoring, Subcontracting 39 2.2 Diversität der Beschäftigten als Triebfeder und Ergebnis der ökonomischen Transnationalisierung 44 2.3 Diversity - Ein "Travelling Concept" aus dem angelsächsischen Raum und die Rezeption in Europa 48 2.4 Gewerkschaften und Diversity 57 2.5 Zwischenfazit: Ein offenes Konzept 58 3. Diffusion von Diversity Politics: Theoretisch-analytischer Rahmen….60 3.1 Policy-Transfer aus politikwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht 60 3.2 Hybridisierung von Personalpolitiken als Transfer-Ergebnis 64 3.3 Transfer in den Dimensionen Philosophy, Policy und Practice 66 3.4 Das Diversity-Regime als zentraler Einflussfaktor 71 3.5 Diversity Politics: Auseinandersetzungen im Mehrebenensystem 75 3.6 Die Wechselwirkungen von Akteurshandeln und Institutionen - Eine neo-institutionalistische Perspektive auf Diversitätspolitik 78 3.7 Zwischenfazit: Ein akteurszentriert-institutionalistischer Blick auf die Transnationalisierung von Diversity 82 4. Polity: Transnationaler Kontext und das Diskriminierungsverbot……85 4.1 Diversität und Beschäftigung: Umfassende internationale Regelung ohne Sanktionen 87 4.2 CSR und Verhaltenskodizes als Soft Law-Strategie gegen Diskriminierung 98 4.3 Schwache Wirksamkeit des Diskriminierungsverbots in Kodizes 102 4.4 Zwischenfazit: Schwache Kontrolle und Sanktionen 106 5. Globale Rahmenvereinbarungen: Ein neues Regulierungsinstrument für den Diskriminierungsschutz 108 5.1 Politics: Prekäre Arbeitsbeziehungen und die Globalen Gewerkschaftsverbände als Gegenstrategie 112 5.2 Policy: Globale Rahmenvereinbarungen als Institutionalisierung von Arbeitsstandards 119 5.3 Diskriminierungsschutz und Diversity: Ein "zahnloser Tiger" in Globalen Rahmenvereinbarungen 137 5.4 Practice: Implementierung der kleinen Schritte 143 5.5 Zwischenfazit: Ein Instrument zur Organisation transnationaler Solidarität zeigt kleine Erfolge 150 6. Ein neues Diversity-Regime in der Europäischen Union? Institutioneller Rahmen und Debattenkontext 154 6.1 Europa auf dem Weg zu Diversity Mainstreaming 156 6.2 Das Diversity-Regime in Deutschland: Traditionelle Rollenbilder im Widerstreit mit dem Einfluss der EU 161 6.3 Das Diversity-Regime in Frankreich: Gesetzliche Regeln und mitbestimmte Quoten 170 6.4 Zwischenfazit: Europäische Konvergenz 179 7. Diversity Politics am Unternehmenssitz: Zwei Trendsetter in Deutschland und Frankreich 181 7.1 Der deutsche Automobilkonzern: Die Entdeckung von Diversity unter US-Einfluss 181 7.2 Arbeitsbeziehungen mit globalem Sendungsbewusstsein: Politics und Policy 183 7.3 Global Diversity: Zwei Wege zum Ziel 196 7.4 Philosophy: Fokus Frauenförderung in Deutschland 206 7.5 Practice: Globaler Anspruch - auf Deutschland begrenzt 213 7.6 Der französische Nahrungsmittelhersteller zwischen Familientradition und nationalen Gesetzen 226 7.7 Etablierte Strukturen transnationaler Sozialpartnerschaft: Politics und Policy 228 7.8 Global Diversity: Eine ambitionierte Vereinbarung 241 7.9 Philosophy: Fokus Frauenförderung und Integration in Frankreich 246 7.10 Practice: Enttäuschung über den Widerstand der Tochterfirmen 248 7.11 Zwischenfazit: Zwei Transnationalisierungsstrategien mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Auslösern 257 8. Transfer von Diversitätspolitiken an die Standorte in Indien? 262 8.1 Polity: Das Diversity-Regime in Indien - starke Stratifizierung und das älteste Quotensystem der Welt 263 8.