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Über Mutterschaft wird viel geredet und von Müttern wird allerhand erwartet. Scheinbar wissen wir schon alles über Mutterschaft: "Eine Mutter spürt, was ihr Kind braucht" - so die allgemeine Annahme. Und was, wenn nicht?Das Buch versucht ein Thema zu beleuchten, welches mit zahlreichen Tabus belegt und gleichzeitig 'in aller Munde' ist. Dabei richtet die Autorin den Blick gänzlich auf die "Welt der Mutter"; auf Ideale und historische Realitäten, auf Vorstellungen von Mutterglück, auf Aspekte des "Mutterseins" und "Mutterwerdens", aber auch auf emotionale Konflikte und Schwierigkeiten. Die…mehr

Produktbeschreibung
Über Mutterschaft wird viel geredet und von Müttern wird allerhand erwartet. Scheinbar wissen wir schon alles über Mutterschaft: "Eine Mutter spürt, was ihr Kind braucht" - so die allgemeine Annahme. Und was, wenn nicht?Das Buch versucht ein Thema zu beleuchten, welches mit zahlreichen Tabus belegt und gleichzeitig 'in aller Munde' ist. Dabei richtet die Autorin den Blick gänzlich auf die "Welt der Mutter"; auf Ideale und historische Realitäten, auf Vorstellungen von Mutterglück, auf Aspekte des "Mutterseins" und "Mutterwerdens", aber auch auf emotionale Konflikte und Schwierigkeiten. Die Autorin macht den vorherrschenden Mythos Mutter sicht- und greifbar und dekonstruiert damit die heute vorherrschenden Stereotype.
Autorenporträt
Marina Ahne studierte Kulturwissenschaften (B.A.) sowie Europäische Kulturgeschichte (M.A.) und arbeitet seit 2014 als freischaffende Historikerin und Autorin (seit 2018 in Nebentätigkeit) zu Themen der Neueren Geschichte/Zeitgeschichte, Industrie- u. Landesgeschichte, Frauen- u. Geschlechtergeschichte.