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Mit den Themen Mythos, Paradies und Translation werden in diesem Band drei zentrale Forschungsschwerpunkte von Michael Rössner, einem der profiliertesten Vertreter der deutschsprachigen Romanistik, aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die internationale und transdisziplinäre Vielfalt der Beiträge zeigt nicht nur die weit reichende Resonanz von Rössners uvre, sondern legt auch Zeugnis ab von der außerordentlichen Fruchtbarkeit seiner humanistischen Lehre und von seinem weltoffenen Zugang zur Literatur. Das Spektrum reicht von der antiken Mythologie und historischen Gedächtnisforschung…mehr

Produktbeschreibung
Mit den Themen Mythos, Paradies und Translation werden in diesem Band drei zentrale Forschungsschwerpunkte von Michael Rössner, einem der profiliertesten Vertreter der deutschsprachigen Romanistik, aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die internationale und transdisziplinäre Vielfalt der Beiträge zeigt nicht nur die weit reichende Resonanz von Rössners uvre, sondern legt auch Zeugnis ab von der außerordentlichen Fruchtbarkeit seiner humanistischen Lehre und von seinem weltoffenen Zugang zur Literatur. Das Spektrum reicht von der antiken Mythologie und historischen Gedächtnisforschung über Paradiesvorstellungen und Utopien bis hin zu Fragen der literarischen und kulturellen Übersetzung.
Autorenporträt
Daniel Graziadei (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Institut für Romanische Philologie an der LMU München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u.a. die Poetiken literarischer Inseln (insbesondere in den zeitgenössischen karibischen Literaturen) sowie Formen und Verwendungen von interkulturellen Missverständnissen in der Literatur. Federico Italiano (PD Dr. phil.) ist Senior Researcher am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW und Privatdozent für Komparatistik an der LMU München. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Beziehung zwischen Literatur und Kartographie, Übersetzungstheorie und zeitgenössische Lyrik. Christopher F. Laferl (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Iberoromanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg und hat zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Brasilien. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische, hispanoamerikanische und brasilianische Literatur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts, Literatur und Populärkultur und spanisch-österreichische Kulturbeziehungen. Andrea Sommer-Mathis (Dr. phil.) ist Mitarbeiterin der ÖAW (Kommission bzw. Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theater, Fest und Zeremoniell an den Habsburgerhöfen und der Kulturtransfer zwischen Österreich, Italien und Spanien in der Frühen Neuzeit.