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Tiefe Einblicke in eine faszinierende Technik.
Das Buch weist den Autor als profunden Kenner in der Entwicklung der Raketentechnik aus. Er gehörte zu jenen Pionieren des Raketenbaus in Deutschland, deren Entwicklung in Peenemünde begann und nach Kriegsende in den USA auf spektakuläre Weise fortgesetzt wurde.
Klaus H. Scheufelen kam 1942 zur Entwicklung der deutschen Raketentechnik und wurde zuständig für Triebwerk und Zubehör. Er begleitete diesen Bereich verantwortlich bis zum Ende des Krieges und erhielt so tiefe Einblicke in die Welt des gesamten Raketenkomplexes. Seine faszinierenden
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Produktbeschreibung
Tiefe Einblicke in eine faszinierende Technik.

Das Buch weist den Autor als profunden Kenner in der Entwicklung der Raketentechnik aus. Er gehörte zu jenen Pionieren des Raketenbaus in Deutschland, deren Entwicklung in Peenemünde begann und nach Kriegsende in den USA auf spektakuläre Weise fortgesetzt wurde.

Klaus H. Scheufelen kam 1942 zur Entwicklung der deutschen Raketentechnik und wurde zuständig für Triebwerk und Zubehör. Er begleitete diesen Bereich verantwortlich bis zum Ende des Krieges und erhielt so tiefe Einblicke in die Welt des gesamten Raketenkomplexes. Seine faszinierenden Schilderungen zeichnen sich durch bemerkenswerte Detailkenntnis aus. Nach dem Krieg gehörte Dr.-Ing. Scheufelen zu jenen Spezialisten um Wernher von Braun, die die Amerikaner in ihre Dienste nahmen. Sie trugen wesentlich dazu bei, dass die moderne Raketentechnik den heutigen Stand erreichte und einen erheblichen Beitrag zum Erhalt des Friedens leistete. In dieser Einsicht spiegelt sich die Erkenntnis des Autors wider, die er bei Ende des Krieges machte, nämlich dass die Lufthoheit einen entscheidenden Beitrag zur Beendigung der Kämpfe lieferte. Als Konsequenz daraus hat die moderne Raketentechnik mögliche Kriegsszenarien völlig verändert, das die Abschusspositionen für den potentiellen Gegner nicht erkennbar sind.
Autorenporträt
Klaus H. Scheufelen wurde 1913 als jüngstes Kind von Dr. rer.nat Gustav Adolf Scheufelen, Papierfabrikant, und Paula Gossler, geboren. Klaus H. Scheufelen hat 1937 an der TH Darmstadt das Examen als Diplom-Ingenieur für Papierfabrikation gemacht. Er hat zusätzlich Chemie studiert. Ab 1939 war er bei der Flak eingezogen und von dort führte ihn sein Weg zur Raketentechnik. Von 1951 bis 1984 war er technischer Geschäftsführer der Papierfabrik Scheufelen.Dr.-Ing. Klaus H. Scheufelen war lange Jahre für die CDU tätig, unter anderem als Stellvertreter von Franz Etzel im Vorsitz des Fachausschusses für Wirtschaftspolitik, als Vorsitzender des damals selbstständigen Landesverbandes Nord-Württemberg, und viereinhalb Jahre als geschäftsführender Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg. Außerdem war er Vorsitzender des CDU-Wirtschaftsrates und vierzehn Jahre Mitglied des Bundesvorstandes der CDU