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Die Beiträge des Bandes beleuchten die vielschichtigen Verflechtungen des Mythos Stadt mit (kultur)hegemonialen, ideologischen, städteplanerischen, ökonomischen oder subjektiven Interessen. Sie decken die Konstruktionsebenen ausgewählter literarischer, philosophischer, städteplanerischer und subkultureller Phänomene auf und zeigen, wie der Mythos Stadt und seine Aneignungsformen nicht nur die Gestaltung von Stadt, sondern auch die Art und Weise prägen, wie Stadt erlebt und Identität konstruiert wird.

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Bandes beleuchten die vielschichtigen Verflechtungen des Mythos Stadt mit (kultur)hegemonialen, ideologischen, städteplanerischen, ökonomischen oder subjektiven Interessen. Sie decken die Konstruktionsebenen ausgewählter literarischer, philosophischer, städteplanerischer und subkultureller Phänomene auf und zeigen, wie der Mythos Stadt und seine Aneignungsformen nicht nur die Gestaltung von Stadt, sondern auch die Art und Weise prägen, wie Stadt erlebt und Identität konstruiert wird.
Autorenporträt
Eva Kimminich, geboren 1957, hat Romanistik und Europäische Ethnologie in Freiburg im Breisgau studiert. Seither hat sie an verschiedenen deutschen Universitäten gelehrt und ist seit 2010 Professorin für Kulturen romanischer Länder an der Universität Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kultureller Wandel und Identität, urbane Räume, Immigrationsliteratur sowie Jugend- und Subkulturen.
Judith Stein war bis 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Potsdam. Ihre Promotion behandelte das Thema fiktionaler Biografien in der modernen französischsprachigen Literatur.