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Der Untersberg, einst nur der Wunderberg genannt, ist im Reigen der heiligen Berge eine Ausnahmeerscheinung. Seine Größe, sein Höhlen- und Sagenreichtum, seine Phänomene und Anomalien heben ihn als besonderen Ort der Kraft hervor. Er ermöglicht wahrhafte Grenzerfahrungen und das gilt nicht nur für die Grenze zwischen Deutschland und Österreich, die den Berg teilt. Der Autor ist zu seinen Füßen aufgewachsen und hat als Heimatforscher und Landschaftsmythologe einen ganzheitlichen Zugang zum Wesen dieses Felsenriesen. Neben seinen eigenen Erfahrungen berichtet er von anderen Menschen, die von dem…mehr

Produktbeschreibung
Der Untersberg, einst nur der Wunderberg genannt, ist im Reigen der heiligen Berge eine Ausnahmeerscheinung. Seine Größe, sein Höhlen- und Sagenreichtum, seine Phänomene und Anomalien heben ihn als besonderen Ort der Kraft hervor. Er ermöglicht wahrhafte Grenzerfahrungen und das gilt nicht nur für die Grenze zwischen Deutschland und Österreich, die den Berg teilt. Der Autor ist zu seinen Füßen aufgewachsen und hat als Heimatforscher und Landschaftsmythologe einen ganzheitlichen Zugang zum Wesen dieses Felsenriesen. Neben seinen eigenen Erfahrungen berichtet er von anderen Menschen, die von dem Ruf des Untersberges magisch angezogen wurden. Geomantisch wirkt er wie ein Herzchakra der Erde; seine Kraftplätze Quellen, Höhlen und bestimmte Orte auf seiner Hochfläche spenden reine Heilenergien und Schutz und inspirieren seine Besucher zu Kunst und Kult. Doch er besitzt auch eine dunkle Seite: Menschen, die auf geheimnisvolle Weise verschwinden, Zeitanomalien, Geistererscheinun- gen. Er wird von einem Erdenergienetz überspannt, das sich sogar in seiner Sagenwelt manifestiert hat. Und es lassen sich bei einzelnen Felsenlöchern spektakuläre Lichtphänomene beobachten, die mit dem Jahreskreis in Resonanz stehen.
Autorenporträt
Rainer Limpöck wurde 1959 in Bad Reichenhall geboren und lebt bis heute im Berchtesgadener Land. Als Diplom Sozialpädagoge ist er seit fast 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. In seiner Kindheit begeisterten ihn die zahlreichen Sagen aus seiner Heimat und insbesondere die Mythen des Untersbergs mit den Untersbergmandln, dem Kaiser Karl und den Wildfrauen. Eltern und Großeltern machten ihn mit der umliegenden Bergwelt vertraut, in der er mit seiner Familie auch heute immer wieder anzutreffen ist.
Vor vielen Jahren bekam er schließlich einen energetisch-geomantischen Bezug zur beseelten Natur. Als schamanisch Tätiger erschloss sich ihm die Mythenwelt als Zugang zu einer Anderswelt, die mit den normalen Sinnen nicht erfahrbar ist. Er entdeckte Kraftorte und Kultplätze der Frühgeschichte, begann zusammen mit seiner Frau diese zu bereisen, zu dokumentieren und archivieren.