Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.
Verständliche Einführung in Begriffe,Theorieentwürfe, Diskurse zur Informations- bzw. Wissensgesellschaft
Zeitgenössische "Unübersichtlichkeit" - Auf dem Weg zur "Informations-" und/oder "Wissensgesellschaft"? - Aktuelle, signifikante Paradigmen des gesellschaftlichen Wandels - Zur Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien - Konzepte und Konturen der "Informationsgesellschaft" - Von der "Knowledge Economy" zur "Wissensgesellschaft"? - Trends und Segmente der "Wissensgesellschaft" - Resümee: "Wissensgesellschaft" ante portas?
Rezension:
"[...] es ist [...] bemerkenswert, welche Breite des Spektrums von Kübler in durchweg verständlicher [...] Sprache erreicht wird. [...] [Das Buch] kann eindeutig jedem ernsthaft an der Materie Interessierten [..] empfohlen werden." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, 06/2005
"Man liest die Einleitung von Hans-Dietrich Küblers Mythos Wissensgesellschaft und mag beschwingt und erleichtert 'Endlich!' rufen. Endlich entlarvt einmal ein Wissenschaftler die Rede von der Wissens- oder Informationsgesellschaft als das, was sie zumeist ist: beiläufig und nonchalant, bisweilen gar gänzlich unreflektiert." MEDIENwissenschaft, 04/2005
"Angesichts des häufigen Gebrauchs dieser zeitdiagnostischen Formeln ist es ein Verdienst des Bandes von Hans-Dieter Kübler, in der Form einer Einführung sich genau mit dieser Frage auseinanderzusetzen." merz, 04/2005
"Ohne Frage handelt es sich beim dem vorliegenden Band um einen nützlichen Überblick, der durch seinen Aspekt- und Facettenreichtum überzeugt und Schneisen in die vielschichtige Thematik schlägt, Kernfragen identifiziert und Interpretationsangebote macht." Information Wissenschaft & Praxis, 07/2005
Information, so heißt es, wird zum Rohstoff wie zum Antriebsmotor der neuen Gesellschaftsform, die die einen schon erreicht sehen, mit deren Kennzeichnung sich andere noch schwer tun. Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.
Verständliche Einführung in Begriffe,Theorieentwürfe, Diskurse zur Informations- bzw. Wissensgesellschaft
Zeitgenössische "Unübersichtlichkeit" - Auf dem Weg zur "Informations-" und/oder "Wissensgesellschaft"? - Aktuelle, signifikante Paradigmen des gesellschaftlichen Wandels - Zur Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien - Konzepte und Konturen der "Informationsgesellschaft" - Von der "Knowledge Economy" zur "Wissensgesellschaft"? - Trends und Segmente der "Wissensgesellschaft" - Resümee: "Wissensgesellschaft" ante portas?
Rezension:
"[...] es ist [...] bemerkenswert, welche Breite des Spektrums von Kübler in durchweg verständlicher [...] Sprache erreicht wird. [...] [Das Buch] kann eindeutig jedem ernsthaft an der Materie Interessierten [..] empfohlen werden." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, 06/2005
"Man liest die Einleitung von Hans-Dietrich Küblers Mythos Wissensgesellschaft und mag beschwingt und erleichtert 'Endlich!' rufen. Endlich entlarvt einmal ein Wissenschaftler die Rede von der Wissens- oder Informationsgesellschaft als das, was sie zumeist ist: beiläufig und nonchalant, bisweilen gar gänzlich unreflektiert." MEDIENwissenschaft, 04/2005
"Angesichts des häufigen Gebrauchs dieser zeitdiagnostischen Formeln ist es ein Verdienst des Bandes von Hans-Dieter Kübler, in der Form einer Einführung sich genau mit dieser Frage auseinanderzusetzen." merz, 04/2005
"Ohne Frage handelt es sich beim dem vorliegenden Band um einen nützlichen Überblick, der durch seinen Aspekt- und Facettenreichtum überzeugt und Schneisen in die vielschichtige Thematik schlägt, Kernfragen identifiziert und Interpretationsangebote macht." Information Wissenschaft & Praxis, 07/2005
Information, so heißt es, wird zum Rohstoff wie zum Antriebsmotor der neuen Gesellschaftsform, die die einen schon erreicht sehen, mit deren Kennzeichnung sich andere noch schwer tun. Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.
"[...] es ist [...] bemerkenswert, welche Breite des Spektrums von Kübler in durchweg verständlicher [...] Sprache erreicht wird. [...] [Das Buch] kann eindeutig jedem ernsthaft an der Materie Interessierten [..] empfohlen werden." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, 06/2005
"Man liest die Einleitung von Hans-Dietrich Küblers Mythos Wissensgesellschaft und mag beschwingt und erleichtert 'Endlich!' rufen. Endlich entlarvt einmal ein Wissenschaftler die Rede von der Wissens- oder Informationsgesellschaft als das, was sie zumeist ist: beiläufig und nonchalant, bisweilen gar gänzlich unreflektiert." MEDIENwissenschaft, 04/2005
"Angesichts des häufigen Gebrauchs dieser zeitdiagnostischen Formeln ist es ein Verdienst des Bandes von Hans-Dieter Kübler, in der Form einer Einführung sich genau mit dieser Frage auseinanderzusetzen." merz, 04/2005
"Ohne Frage handelt es sich beim dem vorliegenden Band um einen nützlichen Überblick, der durch seinen Aspekt- und Facettenreichtum überzeugt und Schneisen in die vielschichtige Thematik schlägt, Kernfragen identifiziert und Interpretationsangebote macht." Information Wissenschaft & Praxis, 07/2005
"Man liest die Einleitung von Hans-Dietrich Küblers Mythos Wissensgesellschaft und mag beschwingt und erleichtert 'Endlich!' rufen. Endlich entlarvt einmal ein Wissenschaftler die Rede von der Wissens- oder Informationsgesellschaft als das, was sie zumeist ist: beiläufig und nonchalant, bisweilen gar gänzlich unreflektiert." MEDIENwissenschaft, 04/2005
"Angesichts des häufigen Gebrauchs dieser zeitdiagnostischen Formeln ist es ein Verdienst des Bandes von Hans-Dieter Kübler, in der Form einer Einführung sich genau mit dieser Frage auseinanderzusetzen." merz, 04/2005
"Ohne Frage handelt es sich beim dem vorliegenden Band um einen nützlichen Überblick, der durch seinen Aspekt- und Facettenreichtum überzeugt und Schneisen in die vielschichtige Thematik schlägt, Kernfragen identifiziert und Interpretationsangebote macht." Information Wissenschaft & Praxis, 07/2005