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György Hidas und Jenö Raffai zeigen neue Zusammenhänge zwischen Störungen der Mutter-Fötus-Bindung und Störungen der Persönlichkeitsentwicklung nach der Geburt auf. Ihre unvergleichliche Methode zur Analyse der Bindung zwischen Mutter und Fötus eröffnet neue Therapiemöglichkeiten für Fachleute der Prä- und Perinatalen Psychologie und weist werdenden Eltern Wege zur vorgeburtlichen fördernden Kontaktaufnahme mit ihrem Baby. Im zweiten Teil des Buches berichten vierzehn Mütter in Tiefeninterviews über ihre Erfahrungen mit dieser Form der Bindungsanalyse.

Produktbeschreibung
György Hidas und Jenö Raffai zeigen neue Zusammenhänge zwischen Störungen der Mutter-Fötus-Bindung und Störungen der Persönlichkeitsentwicklung nach der Geburt auf. Ihre unvergleichliche Methode zur Analyse der Bindung zwischen Mutter und Fötus eröffnet neue Therapiemöglichkeiten für Fachleute der Prä- und Perinatalen Psychologie und weist werdenden Eltern Wege zur vorgeburtlichen fördernden Kontaktaufnahme mit ihrem Baby.
Im zweiten Teil des Buches berichten vierzehn Mütter in Tiefeninterviews über ihre Erfahrungen mit dieser Form der Bindungsanalyse.
Rezensionen
»Die Berichte sind sehr beeindruckend und anrührend; zeigen die Erzählungen doch, dass für Mutter/Eltern und Kind Raum geschaffen werden konnte für ein tiefes, liebevolles, verständiges, angstfreieres 'Einssein'.« Deutsche Hebammenzeitschrift (3/2007) »In klar strukturierten Kapiteln behandeln Hidas und Raffai dabei Aspekte der fötalen Intelligenz, psychische Implikationen von Ultraschall-Untersuchungen, die Wirkungen mütterlichen Stresses und mütterlicher Ängste auf das ungeborene Kind, die Nachwirkungen unerwünschter Schwangerschaften, das implizite Fötusbild der Psychoanalyse und die Rolle des Unbewussten in der Mutter-Fötus-Bindung. Im zweiten Teil des Buches berichten 14 Mütter in Tiefeninterviews über ihre Erfahrungen mit dieser Form der Bindungsanalyse.« Jutta Ott-Gmelch in Hebammen Info »Ein faszinierendes Buch, das auf die Verantwortung für die vorgeburtliche Entwicklung aufmerksam macht und Wege zu einem gelingenden Kontakt zwischen Mutter und Kind aufzeigt.« Marianne Hällmeyer in Publik-Forum 72 (2007) 11