Friedrich Gerstäcker (1816 - 1872) wanderte selbst mit knapp 21 Jahren nach Amerika aus und führte sechs Jahre lang sehr ausführlich ein Tagebuch. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er seine zahlreichen Arbeiten und warnte selbst in seinen Romanen die Auswanderer vor unüberlegten Schritten und skrupellosen Agenten. Jürgen Ockel hat sein Werk untersucht und stellt hier die interessanten Berichte Gerstäckers zusammen und gibt weiterführende Hinweise zur Literatur.