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Spannend, pointiert, witzig, aussagekräftig, unverwechselbar: Autobiographische Texte des beliebten Schauspielers, Regisseurs, Theaterdirektors und Wiener Originals in einem aufwendig und abwechslungsreich gestalteten Buch. Eine humorvolle und facettenreiche Hommage an den einmaligen Menschen und Künstler, der das große, komödiantische Theater auf den Schauspiel- und Opernbühnen Österreichs und der Welt repräsentiert. Mit 73 Abbildungen, Textbeiträgen von Franz Endler, Veronika Franz, Claus Lutterbeck, Hellmuth Matiasek, Ronald Pohl, Gisela Schreiner, Wilhelm Sinkowicz, Peter Turrini und Eva…mehr

Produktbeschreibung
Spannend, pointiert, witzig, aussagekräftig, unverwechselbar: Autobiographische Texte des beliebten Schauspielers, Regisseurs, Theaterdirektors und Wiener Originals in einem aufwendig und abwechslungsreich gestalteten Buch. Eine humorvolle und facettenreiche Hommage an den einmaligen Menschen und Künstler, der das große, komödiantische Theater auf den Schauspiel- und Opernbühnen Österreichs und der Welt repräsentiert.
Mit 73 Abbildungen, Textbeiträgen von Franz Endler, Veronika Franz, Claus Lutterbeck, Hellmuth Matiasek, Ronald Pohl, Gisela Schreiner, Wilhelm Sinkowicz, Peter Turrini und Eva Vascovich-Fidelsberger sowie Verzeichnissen der Theaterrollen und der Regiearbeiten für Schauspiel, Oper und Operette.
Autorenporträt
Otto Schenk, geb. 1930 in Wien, erhielt als Regisseur und Schauspieler Engagements in aller Welt. Von 1988-97 Direktor des Wiener Theaters in der Josephstadt, tritt er heute regelmäßig mit seinem eigenen Bühnenprogramm auf und zählt zu den populärsten österreichischen Schauspielern in Film, Fernsehen und Theater.

Herbert Fechter, österreichischer Manager und Showproduzent, zählt zu den profundesten Kennern des Shaolin Tempels. Seit er 1994 von der Provinzregierung Henan, aus Anlass des 1500 jährigen Jubiläums des Tempels, als einer der ersten westlichen Produzenten eingeladen wurde den Shaolin Tempel zu besuchen, reiste er wiederholt zum heiligen Berg Song Shan, an dessen Fuße das Kloster liegt. Im Laufe der Jahre drehte er zahlreiche Dokumentationen über den Tempel, die weltweit im Fernsehen gezeigt wurden und verfasste zwei Bildbände, die in 7 Sprachen übersetzt wurden.