Erik Neutsch sucht in seinem mit großen Atem und sprachlich brikllant erzähltem Roman nach den Wurzeln und Kräften, die Grünewalds Werk beflügelt haben, nach den Ursachen seines Umhergetriebenseins und den Quellen seines Scheiterns.
Dabei versucht er die auch heute aktuelle Frage zu beantworten, wie sich Künstler im gesellschaftlichen Umbruch verhalten und zu welchen Leistungen sie fähig sind.
Dabei versucht er die auch heute aktuelle Frage zu beantworten, wie sich Künstler im gesellschaftlichen Umbruch verhalten und zu welchen Leistungen sie fähig sind.