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Allen, denen »Wer bin ich eigentlich, wie bin ich bloß hier gelandet und das kann doch noch nicht alles sein« bekannt vorkommt, und die gerne schmunzeln oder auch lachen.
»Doch an diesem Morgen ereignete sich etwas Merkwürdiges: Quentins Verstand sehnte sich plötzlich zum ersten Mal nach etwas anderem - einer roten Socke zum Beispiel.«
Das Leben des zweiundvierzigjährigen Quentin Finkenwinkel gleicht seiner Sockenschublade: wohlgeordnet und berechenbar grau in grau. Es gibt nichts, was sein Verstand nicht akribisch plant und dreimal überdenkt - und es gibt so viel zu bedenken. Doch damit
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Produktbeschreibung
Allen, denen »Wer bin ich eigentlich, wie bin ich bloß hier gelandet und das kann doch noch nicht alles sein« bekannt vorkommt, und die gerne schmunzeln oder auch lachen.

»Doch an diesem Morgen ereignete sich etwas Merkwürdiges: Quentins Verstand sehnte sich plötzlich zum ersten Mal nach etwas anderem - einer roten Socke zum Beispiel.«

Das Leben des zweiundvierzigjährigen Quentin Finkenwinkel gleicht seiner Sockenschublade: wohlgeordnet und berechenbar grau in grau. Es gibt nichts, was sein Verstand nicht akribisch plant und dreimal überdenkt - und es gibt so viel zu bedenken. Doch damit ist Schluss, als ebendies seinem Verstand eines Tages unerträglich wird und er durchbrennt - und zwar an einen Traumstrand. Auf einmal kann Quentin nicht mehr nachvollziehen, was bis eben noch selbstverständlich für ihn war und schlagartig verwandelt sich sein sorgsam strukturierter Alltag in ein Chaos. Quentin tut alles, um seinen Verstand zurück und sein Leben wieder unter Kontrolle zu bekommen - doch das ist gar nicht so einfach, ohne Verstand.

Nach dem Erfolg von »Nach dem Tod gleich links« - der neue Roman von Anna Buchwinkel
Autorenporträt
Anna Buchwinkel ist nach abgeschlossenem Jurastudium und einer Heilpraktiker Ausbildung viel durch die Welt gereist und hat mehrere Jahre in Asien gelebt. Die scheinbaren Gegensätze der östlichen und westlichen Sichtweise von Leben, Tod und Schicksal inspirieren sie für ihre Bücher. Mit scharfem Blick, Herz und einem Augenzwinkern erforscht sie in ihren Geschichten Sinn und Unsinn des Lebens und macht dabei weder vor dem Tod noch dem eigenen Verstand halt.