»Es geht in dieser Diskussion nicht allein darum, Kolonialismus und Imperialismus stärker ins Zentrum soziologischer Forschung zu rücken oder einige kanonische Texte durch andere zu ersetzen, sondern darum, die soziologische Theorie in ihren intellektuellen Grundlagen zu hinterfragen und ihre geopolitische Blickverengung zu überwinden. Es geht auch nicht um einzelne Korrekturen, sondern ums Ganze, nicht um thematische Erweiterungen, sondern um eine Inspektion der begrifflichen Fundamente und eine mögliche paradigmatische Neuausrichtung der soziologischen Theorie.« Manuela Boatca / Julian Go / Tobias Werron
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