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Der Band "Nach den Maschinen.100 Jahre Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt" bietet einen faszinierenden Blick auf ein Jahrhundert industrieller Transformation und den visuellen Wandel einer Region, die maßgeblich von der Industrialisierung geprägt wurde. Eindrucksvolle Aufnahmen verschiedener Fotografinnen und Fotografen dokumentieren den Aufstieg, Niedergang und die Umgestaltung der Industrie in Sachsen-Anhalt - von der Ära des Maschinenbaus bis zu postindustriellen Landschaften und "Lost Places". Der Titel der Ausstellung und des sie begleitenden Katalogs bezieht sich auf die Jahre nach…mehr

Produktbeschreibung
Der Band "Nach den Maschinen.100 Jahre Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt" bietet einen faszinierenden Blick auf ein Jahrhundert industrieller Transformation und den visuellen Wandel einer Region, die maßgeblich von der Industrialisierung geprägt wurde. Eindrucksvolle Aufnahmen verschiedener Fotografinnen und Fotografen dokumentieren den Aufstieg, Niedergang und die Umgestaltung der Industrie in Sachsen-Anhalt - von der Ära des Maschinenbaus bis zu postindustriellen Landschaften und "Lost Places". Der Titel der Ausstellung und des sie begleitenden Katalogs bezieht sich auf die Jahre nach der Wiedervereinigung, die im Osten Deutschlands für den Niedergang eines großen Teils der maroden und nicht wettbewerbsfähigen Industrie stehen, gleichzeitig in fotografischer Hinsicht von einer außerordentlichen Vielfalt gekennzeichnet sind.Historische Aufnahmen aus der DDR-Zeit treffen auf künstlerische Perspektiven der Gegenwart und machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Schatz für alle, die sich für Industriekultur, Fotografie und Geschichte interessieren.In der Ausstellung wird eine Ausgabe mit alternativem Umschlag verkauft.
Autorenporträt
John Palatini, geb. 1980, studierte Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2010/11 wiss. Mitarbeiter und 2012/13 Stipendiat am Landesforschungsschwerpunkt "Aufklärung - Religion - Wissen" Sachsen-Anhalt. Ab 2016 Referent, seit 2021 Geschäftsführer beim Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V. Diverse Veröffentlichungen.Dr. Christian Drobe, geb. 1983, studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Magister Artium). 2018 Dissertation über Klassizismus in der Moderne 1920-1960. Tätigkeiten u.a. als Ausstellungskurator, zuletzt für das Ausstellungsprojekt "Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt". Zuvor bis März 2024 Postdoctoral Research Fellow am Institut für Kunstgeschichte der Masaryk-Universität in Brünn, Tschechische Republik.