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Postkoloniale Konstellationen lassen sich nicht (mehr) in das Eigene und das Andere, in das Originäre und das Nachgeahmte, in ein Hier und Dort auseinanderdividierenden. Sie sind geprägt von Verflechtungen, Hybri-disierungen und wechselseitigen Aneignungsprozessen. In diesem Band analysiert die Autorin Texte von Jurij Brezan, Irena Brezná, Mascha Dabic, Róza Domascyna, Olga Grjasnowa, Barbi Markovic, Olga Martynova und Aleksandar Tisma. Sie zeigt auf, dass alle Werke sich mit multiplen Zuge-hörigkeiten, Mehrsprachigkeit und Übersetzung auseinandersetzen. Die Texte dekonstruieren Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Postkoloniale Konstellationen lassen sich nicht (mehr) in das Eigene und das Andere, in das Originäre und das Nachgeahmte, in ein Hier und Dort auseinanderdividierenden. Sie sind geprägt von Verflechtungen, Hybri-disierungen und wechselseitigen Aneignungsprozessen. In diesem Band analysiert die Autorin Texte von Jurij Brezan, Irena Brezná, Mascha Dabic, Róza Domascyna, Olga Grjasnowa, Barbi Markovic, Olga Martynova und Aleksandar Tisma. Sie zeigt auf, dass alle Werke sich mit multiplen Zuge-hörigkeiten, Mehrsprachigkeit und Übersetzung auseinandersetzen. Die Texte dekonstruieren Grenzen sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit, thematisieren aber auch Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus. Damit beschreiben sie mehrsprachige Welten jenseits von hegemonialer Einsprachigkeit.
Autorenporträt
Diana Hitzke studierte Allgemeine und vergleichende Literatur- und Kultur-wissenschaft, Musikwissenschaft und Slavische Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Kroatisch an der Justus-Liebig-Universität Gießen und an der Universität Zagreb. Ihre Promotion erfolgte an der Universität Erfurt.