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Die achtzehnjährige High-School-Absolventin Catherine Beneton, genannt Cat, ist in eine Familie hineingeboren worden, in der alle männlichen Mitglieder, die Begabung haben, sich in Wölfe zu verwandeln. Doch ihre Geburt und die ihres Zwillingsbruder Eathen war anders als alle Wolfsgeburten zuvor. Durch eine genetische Unverträglichkeit des Wolfsblutes mit dem menschlichen dürfte Cat im Grunde gar nicht existieren, sondern hätte von Eathen noch im Mutterleib vergiftet werden müssen. Stattdessen ist ihr Bruder darauf fixiert, sie vor allem zu schützen, was zu einer Gefahr für Cat werden könnte.…mehr

Produktbeschreibung
Die achtzehnjährige High-School-Absolventin Catherine Beneton, genannt Cat, ist in eine Familie hineingeboren worden, in der alle männlichen Mitglieder, die Begabung haben, sich in Wölfe zu verwandeln. Doch ihre Geburt und die ihres Zwillingsbruder Eathen war anders als alle Wolfsgeburten zuvor. Durch eine genetische Unverträglichkeit des Wolfsblutes mit dem menschlichen dürfte Cat im Grunde gar nicht existieren, sondern hätte von Eathen noch im Mutterleib vergiftet werden müssen. Stattdessen ist ihr Bruder darauf fixiert, sie vor allem zu schützen, was zu einer Gefahr für Cat werden könnte. Und das hat seine Berechtigung, denn Cat und insbesondere ihr Blut sind für die Familie von großer Bedeutung. Im Alltag richtet sich Eathens Schutzinstinkt allerdings vorrangig gegen Cats Freund Elijah, den Eathen nicht sonderlich schätzt, weil er Cat verschweigt, dass er ebenfalls entfernt mit ihnen verwand ist. Als Cat unter anderem davon erfährt, ist der geruhsame Alltag für die drei schnell Geschichte, denn wie jedes dazu gewonnene Wissen, bringt auch dieses Verantwortung und Konflikte mit sich.
Autorenporträt
Die gebürtige Berlinerin Sophie Goetze liebt selbst Fantasygeschichten und hatte schon als kleines Kind eine reiche Fantasie. Besonders die Werwölfe als magische Wesen haben es ihr angetan und sich in ihren Träumen verselbstständigt, die die Grundlage zu ihren Geschichten bilden. Aber auch der wissenschaftliche Teil darf bei einer Medizinstudentin nicht zu kurz kommen. Auf diese Weise kam es zu der Idee, Fantasy durch wissenschaftliche Ansätze greifbarer zu machen.