39,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Obwohl Metaphern eine große Vielfalt an Taxonomien umfassen, sind orientierende Metaphern solche, die sich auf die räumliche Position verlassen, um Konzepte auf andere Konzepte abzubilden, und sich auf eine Beziehung von Valenz und Vertikalität beziehen. Nach Kövecses (2010) zeichnen konzeptuelle Metaphern wie orientationale 'nach oben' und 'nach unten' räumliche Positionen, wobei 'nach oben' meist als positiv konnotiert bezeichnet wird, während ihr Gegenteil, 'nach unten', als negativ verstanden wird. Da Orientierungsmetaphern inhaltlich stark kulturell geprägt sind, soll in dieser Arbeit mit…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl Metaphern eine große Vielfalt an Taxonomien umfassen, sind orientierende Metaphern solche, die sich auf die räumliche Position verlassen, um Konzepte auf andere Konzepte abzubilden, und sich auf eine Beziehung von Valenz und Vertikalität beziehen. Nach Kövecses (2010) zeichnen konzeptuelle Metaphern wie orientationale 'nach oben' und 'nach unten' räumliche Positionen, wobei 'nach oben' meist als positiv konnotiert bezeichnet wird, während ihr Gegenteil, 'nach unten', als negativ verstanden wird. Da Orientierungsmetaphern inhaltlich stark kulturell geprägt sind, soll in dieser Arbeit mit der Anwendung von FILMIP (Filmic Metaphor Identification Procedure, Bort-Mir, 2019) aufgedeckt werden, wie sie durch die mediale Repräsentation in der TV-Werbung eingesetzt werden, konkret in einer filmischen Erzählung einer Sprachlernapplikation für technologische Geräte mit dem Namen Babbel (Babbel: Lleva tu carrera al próximo nivel, 2018). In der analysierten Erzählung wird die orientierende Metapher GUT IST OBEN in der Werbung als Werkzeug dargestellt, um Kunden davon zu überzeugen, dass der beste Weg, um Positionen bei der Arbeit zu eskalieren, darin besteht, neue Sprachen zu lernen oder, auf der anderen Seite, die Fähigkeiten in einer bereits bekannten Sprache zu beherrschen.
Autorenporträt
María Ibáñez se licenció en filología inglesa en 2019. Este fue el trabajo de análisis que realizó durante la última etapa, en la que comprendió que el mundo de las metáforas le fascinaba. Publicó su primer trabajo en 2020, con un artículo bajo el mismo nombre, Going Up Is Always Good, con la ayuda de su supervisora y mentora, Lorena Bort.