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Wenn dich der Berg nicht mehr loslässt"Wunderbar" ist kein übertriebenes Wort, wenn ich im Zeitraffer meine Bergerlebnisse, verschmolzen in tausend Erstbegehungen, im Geiste noch einmal durchgehe. Zwischen den Abschieden und dem Heimkommen lag stets das Unvorhersehbare. Es war der Zauber, an einem Ort zu sein, wo in all den Millionen Jahren kein Mensch zuvor war. "Albert Precht hat bewiesen, dass das Abenteuer Fels auch heute noch möglich ist. Es braucht dazu Können, Kreativität und die Gabe es zu wagen. All das hat Albert Precht zu einem der Neuerer des Felskletterns gemacht, zum 'König' der hohen Vertikalen." Reinhold Messner…mehr

Produktbeschreibung
Wenn dich der Berg nicht mehr loslässt"Wunderbar" ist kein übertriebenes Wort, wenn ich im Zeitraffer meine Bergerlebnisse, verschmolzen in tausend Erstbegehungen, im Geiste noch einmal durchgehe. Zwischen den Abschieden und dem Heimkommen lag stets das Unvorhersehbare. Es war der Zauber, an einem Ort zu sein, wo in all den Millionen Jahren kein Mensch zuvor war. "Albert Precht hat bewiesen, dass das Abenteuer Fels auch heute noch möglich ist. Es braucht dazu Können, Kreativität und die Gabe es zu wagen. All das hat Albert Precht zu einem der Neuerer des Felskletterns gemacht, zum 'König' der hohen Vertikalen." Reinhold Messner
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Autorenporträt
Albert Precht (* 1947 in Bischofshofen, ¿ 2015 auf Kreta) war Berg- und Skiführer. Im Zeitraum von 5 Jahrzehnten gab es unzählige Kletterfahrten, darunter mehr als 1000 Erstbegehungen in ernsten alpinen Felswänden. Kompromissloser Materialverzicht war für ihn der sinngebende Zugang zum Abenteuer. Er hat mehrere Kletterführer zu den Gebieten Hochkönig und Tennengebirge verfasst sowie Kletterfilme produziert und an ihnen mitgewirkt. Seine Autobiografie "Tausend und ein Weg" erschien 2003. In Anerkennung seiner Erschließungstätigkeit erhielt Albert Precht 2003 das Salzburger Verdienstkreuz in Gold und 2010 den King-Albert-Award. Im Mai 2015 verunglückte Precht bei einer Klettertour in der Pervolakia-Schlucht auf Kreta tödlich.