Ausgezeichnet mit dem LUCHS-Preis März 2020 von DIE ZEIT und Radio Bremen
MANCHMAL MUSS MAN DEN HINTERHOF VERLASSEN, DAMIT DAS LEBEN EIN ABENTEUER WERDEN KANN.
Auf dem Hinterhof des Penny-Marktes bekommt man seinen Namen, ob man will oder nicht. Wenn man Glück hat, wird man mit einem «unser» geadelt, so wie unser Pavel. Oder man hat Pech. So wie Entenarsch. Sie hat ihren Namen von Jo, der seit Monaten verschwunden ist. Die Suche nach ihm entwickelt sich zu einem wilden Sommertrip durch brüllend heiße Julitage. Ohne Plan, ohne Klimaanlage, immer weiter nach Süden.
RASANT, WITZIG, KLUG ... UND AUCH EINE LIEBESGESCHICHTE.
MANCHMAL MUSS MAN DEN HINTERHOF VERLASSEN, DAMIT DAS LEBEN EIN ABENTEUER WERDEN KANN.
Auf dem Hinterhof des Penny-Marktes bekommt man seinen Namen, ob man will oder nicht. Wenn man Glück hat, wird man mit einem «unser» geadelt, so wie unser Pavel. Oder man hat Pech. So wie Entenarsch. Sie hat ihren Namen von Jo, der seit Monaten verschwunden ist. Die Suche nach ihm entwickelt sich zu einem wilden Sommertrip durch brüllend heiße Julitage. Ohne Plan, ohne Klimaanlage, immer weiter nach Süden.
RASANT, WITZIG, KLUG ... UND AUCH EINE LIEBESGESCHICHTE.
«Es gibt Bücher, mit denen möchte man befreundet sein und sie überall mithinnehmen. Ein solches Buch ist der Debütroman «Nach vorn, nach Süden». [...] Sarah Jäger findet eine Sprache, die nie versucht, aktuellen Jugendslang zu kopieren und die zwischen schnoddriger Beiläufigkeit und Poesie schwankt. [...] Ein sehr gelungenes, ein kraftvolles Debüt.» Katja Eßbach NDR Info 20200502