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Der Garten ist eine Quelle der Ruhe und des Lärms. Maschinen, Werkstätten, Anhängerkupplungen geben dem Nachbarn stets was zu tun. Ruhe und Aufsichbezogenheit sind schwierig, insbesondere für den Mann. Der Mann hält die Welt in Bewegung mit Maschinen und seinem Aktionspotential. Er erweitert seinen Aktionsradius spiralförmig. Frauen hingegen bewahren und erhalten. Nachbarn helfen sich oder streiten sich. Ein Gespräch muss jederzeit möglich sein. In der Weltpolitik kommen Länder verschiedener Kulturen, politische Systeme und Interessen. Die Zukunft wird schwieriger durch das Kippen vieler…mehr

Produktbeschreibung
Der Garten ist eine Quelle der Ruhe und des Lärms. Maschinen, Werkstätten, Anhängerkupplungen geben dem Nachbarn stets was zu tun. Ruhe und Aufsichbezogenheit sind schwierig, insbesondere für den Mann. Der Mann hält die Welt in Bewegung mit Maschinen und seinem Aktionspotential. Er erweitert seinen Aktionsradius spiralförmig. Frauen hingegen bewahren und erhalten. Nachbarn helfen sich oder streiten sich. Ein Gespräch muss jederzeit möglich sein. In der Weltpolitik kommen Länder verschiedener Kulturen, politische Systeme und Interessen. Die Zukunft wird schwieriger durch das Kippen vieler ökologischer Systeme. Die Menschen bangen um ihre Lebensgrundlage, machen aber so weiter wie bisher. Mit der Technik und Künstlicher Intelligenz will man Probleme in den Griff bekommen. Jedoch zu viel Komplexität. Der Kampf um Ressourcen, Lebensraum, Lebensmittel und Wasser führt zu Konflikten und Kriegen. Der Lärm wird groß. Anstelle diplomatisch zusammen zu arbeiten, rasseln einige alte Männer mit Waffen. Auf allen Ebenen ist es notwendig diplomatisch im Gespräch zu bleiben, die Sichtweise des anderen einzunehmen und Kompromisse schließen. Das gilt für die Nachbarnation wie für den Nachbarn von gegenüber.
Autorenporträt
Ich bin Lehrer für Mathematik, Physik und Chemie. Ich könnte alle anderen Fächer bis auf Religion und Kunst unterrichten, weil sie mich alle interessieren. Mit der Religion bin ich auf Kriegsfuß. Ich habe drei Söhne, weswegen Männer eines meiner Themen ist. Trotz mühsamer Liebesarbeit bin ich in der Ehe gescheitert und glaube nicht mehr daran. Ich glaube an die Möglichkeit einer lebenslange Liebe. Mein Weg war lang. Über das Abitur und den Zivildienst habe ich die hohe Kunst der Mathematik versucht. Danach die Rechtswissenschaften, wovon ich heute noch profitiere. Doch in der Ellenbogengesellschaft und versnobten Umgebung hielt ich es nicht aus. Ich ging dahin, wohin mich ein Arzt empfohlen hatte. In die Menschenarbeit. Ich wurde Lehrer und bin es bis heute noch gern. Die Generation Z ist schwierig. Dennoch mag ich sie, weil sie lachen und Freude am Leben haben. Sie geben mir viel. Man muss sich für diese Welt interessieren, um sie zu verstehen. Es genügt nicht, seine Lebenszeit den Internetkonzernen zu überlassen. Sie verdienen mit der Lebenszeit anderer viel Geld. Ich lebe nur einmal. Das sollte ich dann auch selbst tun.