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Der Begriff des "Städtischen", der eine Vielfalt von territorialen Konfigurationen umfasst, die nur schwer zu synthetisieren sind, wird in der Praxis oft noch auf eine konventionelle Darstellung reduziert, die zwischen der mittelalterlichen Stadt und der Industriestadt liegt, die die Vorstellung der Bürger beherrscht und daher den Instrumentenapparat des Architekten und Stadtplaners bestimmt. Das Buch stützt sich auf zwei Texte, die sich mit der zeitgenössischen Stadt befassen, indem sie städtebauliche Instrumente und Prinzipien zu ihrem Verständnis vorschlagen und reflektieren und so…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff des "Städtischen", der eine Vielfalt von territorialen Konfigurationen umfasst, die nur schwer zu synthetisieren sind, wird in der Praxis oft noch auf eine konventionelle Darstellung reduziert, die zwischen der mittelalterlichen Stadt und der Industriestadt liegt, die die Vorstellung der Bürger beherrscht und daher den Instrumentenapparat des Architekten und Stadtplaners bestimmt. Das Buch stützt sich auf zwei Texte, die sich mit der zeitgenössischen Stadt befassen, indem sie städtebauliche Instrumente und Prinzipien zu ihrem Verständnis vorschlagen und reflektieren und so hoffentlich einen Beitrag zur Planung und Gestaltung leisten und die Anerkennung einer städtischen Realität fordern, die bisher weder von Architekten/Stadtplanern noch von den für die Raumplanung zuständigen öffentlichen Stellen als spezifische "Figur" anerkannt wurde.
Autorenporträt
Sara Sucena est architecte, docteur en urbanisme et professeur à l'université Fernando Pessoa. Elle est chercheuse au CEAU-FAUP et rédactrice régulière du magazine « A Obra Nasce » (UFP). Elle a travaillé en tant que professionnelle indépendante jusqu'en 2005, principalement dans le domaine de l'urbanisme, avec un intérêt particulier pour l'évolution, la (les) morphologie(s) et la conception de la ville contemporaine.