Nachdenken, ein wunderbares Wort einer schönen Sprache.Vordenken, erdenken, andenken, durchdenken: Schwesterwörter von nachdenken.Hineindenken in das Wesen der Dinge, des Seins, etwas Urmenschliches, das nur uns Menschen in Gegensatz zu unseren Mitgeschöpfen gewährt ist.Das antizipierende zu-Ende-denken unseres eigenen Lebens, dessen unserer Lieben, unserer Gesellschaft.Wir leben in der Zeit der großen Transformation. Vieles ist in diesen Tagen zu bedenken. Wie soll es weitergehen, wie wollen wir unsere Zukunft gestalten? Wie bewältigen wir den Schritt in die digitalen virtuellen Welten? Gehen…mehr
Nachdenken, ein wunderbares Wort einer schönen Sprache.Vordenken, erdenken, andenken, durchdenken: Schwesterwörter von nachdenken.Hineindenken in das Wesen der Dinge, des Seins, etwas Urmenschliches, das nur uns Menschen in Gegensatz zu unseren Mitgeschöpfen gewährt ist.Das antizipierende zu-Ende-denken unseres eigenen Lebens, dessen unserer Lieben, unserer Gesellschaft.Wir leben in der Zeit der großen Transformation. Vieles ist in diesen Tagen zu bedenken. Wie soll es weitergehen, wie wollen wir unsere Zukunft gestalten? Wie bewältigen wir den Schritt in die digitalen virtuellen Welten? Gehen wir eine Verbindung mit dem Silizium ein und starten so eine neue Art der Evolution? Oder entziehen wir uns der Macht der Daten und bleiben, wie wir heute sind, besser gestern waren?Es gibt viel nachzudenken. Denken wir es an, um uns nicht gedankenlos in den herausfordernden Zeitläuften zu verirren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hermann Roland Bolz, 1952 in Kaiserslautern geboren, verlebte dort eine glückliche Kindheit und Jugend. Angeregt durch seinen flugbegeisterten Vater widmete er sich schon früh dem Modell-, und hierauf aufbauend bereits mit 14 Jahren dem Segelflug, welchen er auch heute noch als Vereinsfluglehrer betreibt. Nach dem Abitur verpflichtete er sich für zwei Jahre bei der Bundesluftwaffe. Sein Wehrdienst war überschattet von den dramatisch-tragischen Ereignissen um die israelische Olympiamannschaft, welche er als stellvertretender Wachhabender im Jahre 1972 auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck unmittelbar erlebte, und die ihn in seiner Lebenseinstellung nachhaltig prägten. Anschließend studierte er Forstwissenschaften in Freiburg im Breisgau. Sein hieran anknüpfender beruflicher Lebensweg umfasst zahlreiche Stationen inner- und außerhalb der Forstverwaltung von Rheinland-Pfalz. So war er nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als Amtshelfer in Thüringen, als Verwaltungsmodernisierer in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei und nicht zuletzt als Entwicklungshelfer in Jordanien tätig. Bis zu seiner Ruhestandsversetzung im Jahr 2019 war er Direktor der Zentralstelle der Forstverwaltung in Neustadt an der Weinstraße. Hermann Roland Bolz ist verheiratet und Vater von sieben Kindern. Er ist geprägt durch seinen an weiten Zeithorizonten und komplexen natürlichen und sozioökonomischen Systemen orientierten forstlichen Beruf und inspiriert sich immer wieder durch die einzigartige Weltperspektive des Segelfliegers. Im Mittelpunkt seines Handelns steht der Wunsch, seiner Verantwortung gegenüber künftigen Generationen gerecht zu werden. Daher beschäftigt er sich heute intensiv mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Fokus steht dabei die Frage der Nachhaltigen Entwicklung der Menschheit.
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