Das Ziel der Integration benachteiligter junger Menschen in die Berufs- und Arbeitswelt ist auch gleichzeitig das Problem, nämlich die jungen Menschen dazu u bringen, daß sie sich integrieren wollen, d.h. sie für den Integrationsprozeß zu motivieren.
Wie lernen diese jungen Menschen unter ihren objektiven und subjektiven Voraussetzungen und Bedingungen sich zu integrieren? Wie lernen sie, in einem kurzen Zeitraum die deutsche Sprache, so daß sie erfolgreich eine Ausbildung oder einen Beruf erlernen können? Wie lernen sie sich in einer neuen Welt zuorientieren und ihr Leben selbst zu gestalten, im wahrsten Sinne des Wortes Selbst-ständig zu werden? Wie verarbeiten sie die Trennung aus ihren bisherigen Lebenszusammenhängen und die gemachten, vielleicht schmerzhaften Erfahrungen? Wer begleitet und unterstützt sie dabei? Woran kann sich ihr Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen bilden und ihre Persönlichkeit entfalten? Wie kann sich ihre Identität bilden? Auf der anderen Seite: Wie werden die pädagogisch Tätigen für diese Aufgabe vorbereitet, darin begleitet und unterstützt? Wo liegen ihre Grenzen, aber auch Potentialitäten? Wie müßte Unterricht gestaltet werden, um die Integrationsziele zu erreichen? Die dritte Seite: Welche Möglichkeiten bietet die Institution Schule qua Institution und deren Organisationsform für Maßnahmen mit benachteiligten jungen Menschen, und worin liegen die Beschränkungen?
Die Ernsthaftigkeit zu einer humanen Gestaltung von Gesellschaft hinsichtlich der Erschließung von Lebens- und Arbeitsperspektiven in den Besonderen Bildungsgängen steht nicht nur in den folgenden Jahrzehnten auf dem Prüfstand. Das Ziel der Integration benachteiligter junger Menschen in die Berufs- und Arbeitswelt ist auch gleichzeitig das Problem, nämlich die jungen Menschen dazu u bringen, daß sie sich integrieren wollen, d.h. sie für den Integrationsprozeß zu motivieren.
Wie lernen diese jungen Menschen unter ihren objektiven und subjektiven VorausSetzungen und Bedingungen sich zu integrieren? Wie lernen sie, in einem kurzen Zeitraum die deutsche Sprache, so daß sie erfolgreich eine Ausbildung oder einen Beruf erlernen können? Wie lernen sie sich in einer neuen Welt zuorientieren und ihr Leben selbst zu gestalten, im wahrsten Sinne des Wortes Selbst-ständig zu werden? Wie verarbeiten sie die Trennung aus ihren bisherigen Lebenszusammenhängen und die gemachten, vielleicht schmerzhaften Erfahrungen? Wer begleitet und unterstützt sie dabei? Woran kann sich ihr Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen bilden und ihre Persönlichkeit entfalten? Wie kann sich ihre Identität bilden? Auf der anderen Seite: Wie werden die pädagogisch Tätigen für diese Aufgabe vorbereitet, darin begleitet und unterstützt? Wo liegen ihre Grenzen, aber auch Potentialitäten? Wie müßte Unterricht gestaltet werden, um die Integrationsziele zu erreichen? Die dritte Seite: Welche Möglichkeiten bietet die Institution Schule qua Institution und deren Organisationsform für Maßnahmen mit benachteiligten jungen Menschen, und worin liegen die Beschränkungen?
Die Ernsthaftigkeit zu einer humanen Gestaltung von Gesellschaft hinsichtlich der Erschließung von Lebens- und Arbeitsperspektiven in den Besonderen Bildungsgängen steht nicht nur in den folgenden Jahrzehnten auf dem Prüfstand.
Wie lernen diese jungen Menschen unter ihren objektiven und subjektiven Voraussetzungen und Bedingungen sich zu integrieren? Wie lernen sie, in einem kurzen Zeitraum die deutsche Sprache, so daß sie erfolgreich eine Ausbildung oder einen Beruf erlernen können? Wie lernen sie sich in einer neuen Welt zuorientieren und ihr Leben selbst zu gestalten, im wahrsten Sinne des Wortes Selbst-ständig zu werden? Wie verarbeiten sie die Trennung aus ihren bisherigen Lebenszusammenhängen und die gemachten, vielleicht schmerzhaften Erfahrungen? Wer begleitet und unterstützt sie dabei? Woran kann sich ihr Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen bilden und ihre Persönlichkeit entfalten? Wie kann sich ihre Identität bilden? Auf der anderen Seite: Wie werden die pädagogisch Tätigen für diese Aufgabe vorbereitet, darin begleitet und unterstützt? Wo liegen ihre Grenzen, aber auch Potentialitäten? Wie müßte Unterricht gestaltet werden, um die Integrationsziele zu erreichen? Die dritte Seite: Welche Möglichkeiten bietet die Institution Schule qua Institution und deren Organisationsform für Maßnahmen mit benachteiligten jungen Menschen, und worin liegen die Beschränkungen?
Die Ernsthaftigkeit zu einer humanen Gestaltung von Gesellschaft hinsichtlich der Erschließung von Lebens- und Arbeitsperspektiven in den Besonderen Bildungsgängen steht nicht nur in den folgenden Jahrzehnten auf dem Prüfstand. Das Ziel der Integration benachteiligter junger Menschen in die Berufs- und Arbeitswelt ist auch gleichzeitig das Problem, nämlich die jungen Menschen dazu u bringen, daß sie sich integrieren wollen, d.h. sie für den Integrationsprozeß zu motivieren.
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Die Ernsthaftigkeit zu einer humanen Gestaltung von Gesellschaft hinsichtlich der Erschließung von Lebens- und Arbeitsperspektiven in den Besonderen Bildungsgängen steht nicht nur in den folgenden Jahrzehnten auf dem Prüfstand.