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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit soll dem Leser die Möglichkeit verschaffen, sich über alle wichtigen Aspekte eines ganzheitlichen Nachfolgekonzeptes zu informieren. Dabei kann eine solche Arbeit keine Patentlösungen bieten. Jede Nachfolge wird bestimmt durch unzählige individuelle Rahmenbedingungen, die immer zu einer speziellen Lösung im Einzelfall führen werden. Über allgemeine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit soll dem Leser die Möglichkeit verschaffen, sich über alle wichtigen Aspekte eines ganzheitlichen Nachfolgekonzeptes zu informieren. Dabei kann eine solche Arbeit keine Patentlösungen bieten. Jede Nachfolge wird bestimmt durch unzählige individuelle Rahmenbedingungen, die immer zu einer speziellen Lösung im Einzelfall führen werden.
Über allgemeine strategische Überlegungen wird der Leser zu der Erkenntnis geführt, dass gerade die Nachfolgeproblematik ein strategischer Prozess und kein temporärer Vorgang ist. Die besondere Bedeutung der Entwicklung einer langfristigen Eignerstrategie auch über mehrere Generationen hinweg wird beleuchtet.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung einer solchen Strategie werden die Problematik von Konflikten innerhalb der Familie diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt.
Die unterschiedlichen Sichtweisen von Senior und Junior führen den Leser in die Grundsätze der konzeptionellen Gestaltung der Nachfolge ein.
Ein besonderes Augenmerk wird auf rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und steuerliche Aspekte geworfen. Im wesentlichen sind in der Arbeit die Rahmenbedingungen zum Zeitpunkt der Erstellung 1998/1999 zu Grunde gelegt. Die grundsätzlichen Überlegungen haben jedoch weiterhin Bestand; im Einzelfall ist eine rechtliche und steuerliche Beratung ohnehin unerlässlich.
Zum Abschluss werden gesellschaftliche Aspekte insbesondere unter dem Blickwinkel der Veränderung von Führungsverhalten untersucht, Überlegungen hinsichtlich der Integration des Unternehmens in eine Vermögensstruktur angestellt und ein Ausblick in die Zukunft der Entwicklung von Familienunternehmen unternommen.
Zum besseren Verständnis der Gesamtthematik findet der Leser im Anhang praxisbezogene Beispiele.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Prolog5
1.Was heißt Strategie heute?10
1.1Hidden Champions10
1.2Value-to-Customer21
2.Eignerstrategie25
2.1Warum eine Eignerstrategie?25
2.2Vorteile der Eignerstrategie28
2.3Entwicklungsgrundsätze einer Eignerstrategie30
2.4Inhalte einer Eignerstrategie31
2.4.1Leitidee31
2.4.2Nutzenpotentiale und Wertschöpfungskonzept31
2.4.3Ergebnisorientierung32
2.4.4Führungsmäßige Einflußnahme33
2.4.5Führungsziele und Führungsleistung34
2.4.6Finanzierung35
2.4.7Risikopolitik35
2.4.8Steuerpolitik36
2.4.9Strategische Erfolgspositionen (SEP)37
2.5Die Entwicklung einer Eignerstrategie in der Praxis38
3.Konflikte40
3.1Konfliktursachen40
3.2Strategien zur Konfliktbewältigung47
3.2.1Komplexität lösen47
3.2.2Komplexität beherrschen51
3.3Der Beirat58
4.Management des Nachfolgeprozesses61
4.1Nachfolgefallen61
4.2Die Sicht des Seniors64
4.3Die Sicht des Juniors66
4.4Integriertes Nachfolgekonzept68
4.4.1Überlegungen zur Nachfolge im Familienunternehmen69
4.4.2Inhalte eines Nachfolgekonzeptes74
5.Recht und Steuern im Familienunternehmen75
5.1Rechtliche Optimierung der Unternehmensnachfolge75
5.1.1Ziele der rechtlichen Optimierung75
5.1.2Grundlagen für Nachfolgeregelungen76
5.1.2.1Vorweggenommene Erbfolgeregelungen77
5.1.2.2Nachfolgeregelungen von Todes wegen83
5.1.2.3Ehevertrag86
5.1.2.4Gesellschaftsvertragliche Regelungen87
5.1.3Hinweise zur Gestaltung von Unternehmererbfolgen90
5.1.3.1Letzwillige Verfügung als Teil des Nachfolgekonzeptes90
5.1.3.2Übergehen des Ehegatten91
5.1.3.3Überspringen einer Generation91
5.1.3.4Erbvertrag versus Testament92
5.1.3.5Anordnung der Testamentsvollstreckung93
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