Den Belangen des CSffentlichen Personennahverkehrs wird in verstarktem Maf3e Rechnung getragen, seit die Sachverstlindigenkommission im Jahre 1964 ihren Bericht zur Verbesserung der Verkehrsverhaltnisse der Gemeinden der Bundes regierung vorgelegt hat. Durch sinnvolle Aufteilung des gesamten Personennah verkehrs auf die individuellen und CSffentlichen Verkehrsmittel kCSnnen unsere Stadte vor einem drohenden Verkehrschaos bewahrt werden, wobei insbesondere die Verlagerung des Arbeitsstattenverkehrs auf den OPNV angestrebt werden soil. Dies bedingt ein offentl iches Verkehrsangebot, das ein Optimum an At traktivitat bietet. Vergessen wir nicht, dal3 "jede verpaf3te Gelegenheit, dem Fahtgast die Reise mit den offentlichen Verkehrsmitteln zu erleichtern, ihn in die Arme des Pkw treibt II (Mrol3). Ais Teilaspekt der Attraktivitat wird im vorliegenden Forschungsbericht die Be deutung der Ful3wege zu den Haltestellen des OPNV untersucht und ihre Bewer tung durch den Nahverkehrsnutzer analysiert. Die Ergebnisse fuhren zu Krite rien, die nachfrageorientierte Planung von TrassenfUhrungen offentli cher Verkehrsmittel ermoglichen. Die Arbeit konnte mit Forschungsmitteln des Ministeriums fUr Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen durchgefuhrt werden. Die Bearbei tung lag in den Handen meines wissenschaftlichen Mitarbeiters Dipl. -Ing. Klaus Walther. Ohne die Aufgeschlossenheit der angesprochenen Institutionen ware die Unter suchung nicht durchzufUhren gewesen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Direk tor Dipl. -Ing. Weber von den Verkehrsbetrieben der Stadtwerke Bielefeld und den Herren des Stadtplanungsamtes Bielefeld, die uns die benotigten Datenun terlagen zur VerfUgung gestellt hCllben und jederzeit zu Informationsgesprachen bereit waren.
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