Nachfragerbündelungen werden in der Praxis - gerade von Nachfragern auf B-to-B-Märkten - als Chance begriffen, durch die gemeinschaftliche Beschaffung von Gütern Preis- oder Leistungsvorteile (z.B. Mengenrabatt) bei Anbietern zu erzielen. Dahingegen sehen Anbieter diese Gruppierungen häufig eher als Bedrohung der eigenen Gewinnsituation an. Daher existieren nur wenige Angebote zu Nachfragerbündelungen, die explizit von Anbietern offeriert werden.
Renate Weißbacher untersucht, unter welchen Bedingungen Nachfragerbündelungen auch als aktives Vermarktungsinstument für Anbieter auf B-to-B-Märkten einen Gewinnvorteil bieten können. Dazu werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Instrumentes beleuchtet und in einem mathematischen Modell deren Vorteilhaftigkeit analytisch und simulativ ermittelt. Darauf aufbauend werden Einflussmöglichkeiten des Anbieters beschrieben, analysiert und es werden Maßnahmen zur praktischen Umsetzung abgeleitet.
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Renate Weißbacher untersucht, unter welchen Bedingungen Nachfragerbündelungen auch als aktives Vermarktungsinstument für Anbieter auf B-to-B-Märkten einen Gewinnvorteil bieten können. Dazu werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Instrumentes beleuchtet und in einem mathematischen Modell deren Vorteilhaftigkeit analytisch und simulativ ermittelt. Darauf aufbauend werden Einflussmöglichkeiten des Anbieters beschrieben, analysiert und es werden Maßnahmen zur praktischen Umsetzung abgeleitet.
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