Dieses Buch analysiert kritisch das vorherrschende bankbetriebswirtschaftliche Steuerungskonzept und schlägt praxisgerechte Lösungen für erkannte Defizite vor. Im zweiten Kapitel wird die "Wertorientierte Banksteuerung" vorgestellt, so wie sie noch heute Kern der wissenschaftlichen bzw. universitären Lehre ist. Sie wird im Folgenden für die Zwecke dieses Buches auch als "Bankmanagement 1.0" bezeichnet. Bei der Beschreibung steht nicht die Darstellung von mathematisch-statistischen Details für spezifische Problemstellungen im Vordergrund, sondern die methodischen und strukturellen Grundlagen, Annahmen und Modelle.
Im dritten Kapitel werden sukzessive Schwachpunkte dieser Grundlagen der Banksteuerung analysiert und dabei mit Beispielen aus der Praxis unterlegt. Abschließend werden die Auswirkungen zusammenfassend beurteilt und Anforderungen an ein sachgerechtes "Bankmanagement 2.0" abgeleitet.
Das vierte Kapitel befasst sich einleitend mit den Zielen und der Organisation der Bankenaufsicht in der Marktwirtschaft und beschreibt anschließend die wesentlichen Inhalte der Regulierung. Abschließend wird erörtert, inwieweit die zu beobachtende zunehmende Detailregulierung zur Bekämpfung der negativen Symptome einer unzureichenden Steuerung geeignet ist und den ursprünglichen Anforderungen an eine staatliche Regulierung in einem marktwirtschaftlichen Umfeld noch gerecht werden kann. Es wird gezeigt, dass sich die Bankenregulierung u.a. aufgrund verwandter Probleme zur betriebswirtschaftlichen Risikosteuerung derzeit in einem strategischen Dilemma befindet, welches nur durch einen Paradigmenwechsel gelöst werden kann.
Im fünften Kapitel werden für die im dritten Kapitel analysierten Steuerungsdefizite jeweils denkbare praxisgerechte Lösungsansätze abgeleitet und soweit bereits möglich in ihrer Wirkung belegt. Danach wird in grober Form aufgezeigt, wie mit einem Paradigmenwechsel das im vierten Kapitel herausgearbeitete Regulierungsdilemma aufgelöst werdenkann. Abschließend wird dargestellt, wie die Lösungen der einzelnen Defizite zu einer neuen Integrierten Banksteuerung 2.0 zusammengefasst werden können.
In der Zusammenfassung wird verdeutlicht, dass das Bankmanagement 2.0 als Voraussetzung für einen nachhaltigen Erfolg in Form eines Paradigmenwechsels die Mittel-Zweck-Beziehung von Kapital und Mensch wieder vom Kopf auf die Füße stellt.
Im dritten Kapitel werden sukzessive Schwachpunkte dieser Grundlagen der Banksteuerung analysiert und dabei mit Beispielen aus der Praxis unterlegt. Abschließend werden die Auswirkungen zusammenfassend beurteilt und Anforderungen an ein sachgerechtes "Bankmanagement 2.0" abgeleitet.
Das vierte Kapitel befasst sich einleitend mit den Zielen und der Organisation der Bankenaufsicht in der Marktwirtschaft und beschreibt anschließend die wesentlichen Inhalte der Regulierung. Abschließend wird erörtert, inwieweit die zu beobachtende zunehmende Detailregulierung zur Bekämpfung der negativen Symptome einer unzureichenden Steuerung geeignet ist und den ursprünglichen Anforderungen an eine staatliche Regulierung in einem marktwirtschaftlichen Umfeld noch gerecht werden kann. Es wird gezeigt, dass sich die Bankenregulierung u.a. aufgrund verwandter Probleme zur betriebswirtschaftlichen Risikosteuerung derzeit in einem strategischen Dilemma befindet, welches nur durch einen Paradigmenwechsel gelöst werden kann.
Im fünften Kapitel werden für die im dritten Kapitel analysierten Steuerungsdefizite jeweils denkbare praxisgerechte Lösungsansätze abgeleitet und soweit bereits möglich in ihrer Wirkung belegt. Danach wird in grober Form aufgezeigt, wie mit einem Paradigmenwechsel das im vierten Kapitel herausgearbeitete Regulierungsdilemma aufgelöst werdenkann. Abschließend wird dargestellt, wie die Lösungen der einzelnen Defizite zu einer neuen Integrierten Banksteuerung 2.0 zusammengefasst werden können.
In der Zusammenfassung wird verdeutlicht, dass das Bankmanagement 2.0 als Voraussetzung für einen nachhaltigen Erfolg in Form eines Paradigmenwechsels die Mittel-Zweck-Beziehung von Kapital und Mensch wieder vom Kopf auf die Füße stellt.