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Fachbuch aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: "keine", , Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Diskussion herrschte vor einigen Jahren die Behauptung vor,Umweltschutz und wirtschaftliches Wachstum seien unüberwindbare Gegensätze.Mit Unterstützung der Hans Böckler Stiftung haben das TaT Transferzentrum für angepasste Technologien GmbH und die TBS Technologieberatungsstelle beim DGB e.V. in Münster intensiv das Innovationsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen vorallem der Textil-, Bekleidungs- und Verpackungsindustrie unter die…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: "keine", , Sprache: Deutsch, Abstract: In der öffentlichen Diskussion herrschte vor einigen Jahren die Behauptung vor,Umweltschutz und wirtschaftliches Wachstum seien unüberwindbare Gegensätze.Mit Unterstützung der Hans Böckler Stiftung haben das TaT Transferzentrum für angepasste Technologien GmbH und die TBS Technologieberatungsstelle beim DGB e.V. in Münster intensiv das Innovationsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen vorallem der Textil-, Bekleidungs- und Verpackungsindustrie unter die Lupe genommen undzum Teil recht überraschende Ergebnisse zu Tage gefördert.Es ist möglich, durch Umstellung auf umweltfreundlichere Produkte Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Doch dieUmstellung allein und von sich aus sichert und schafft keine Arbeitsplätze.Die neuen Produkte müssen, außer daß sie z.B. aus nachwachsenden Rohstoffen sind, auchbesonders positive Produkteigenschaften haben, in technischer, in preislicher und erstdrittens oder viertens in ökologischer Hinsicht.Am wichtigsten ist, daß Produktinnovationen (vor allem auch Produktverbesserungen unddie dann auch unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte) in den Betrieben ein förderndesKlima, ausreichende Qualifikationen und eine geeignete Organisationsform finden.Da ist noch sehr viel zu tun. Und dabei will dieser Leitfaden mithelfen, der sich auf dieErgebnisse der genannten Studie stützt.Er wendet die Ergebnisse positiv in Handlungsempfehlungen. Er kann und darf und solltedurchaus von Managern in vergleichbaren Betrieben genutzt werden. Vornehmlich gedachtund geschrieben ist er für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Vertreterinnen undVertreter in den Betrieben, die sich einmischen sollen in Innovationsprozesse in ihrenBetrieben, sie anstoßen, ihnen eine Richtung geben und sie begleiten. Das nützt demBetrieb und den Arbeitsplätzen und der Umwelt. Das jedenfalls ist das Ziel.
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