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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Industrialisierung und Arbeit 4.0 sind alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebensbereiche von einer digitalen Veränderung betroffen. Der immer fortschreitende Wandel verändert nicht nur wirtschaftliche Prozesse, sondern hat auch Auswirkungen auf die Kommunikation, die Mobilität und die Forschung. Obwohl diese Veränderung große Freiräume für die Arbeitswelt eröffnet, stellt sie gleichzeitig qualitative Anforderungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Industrialisierung und Arbeit 4.0 sind alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebensbereiche von einer digitalen Veränderung betroffen. Der immer fortschreitende Wandel verändert nicht nur wirtschaftliche Prozesse, sondern hat auch Auswirkungen auf die Kommunikation, die Mobilität und die Forschung. Obwohl diese Veränderung große Freiräume für die Arbeitswelt eröffnet, stellt sie gleichzeitig qualitative Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche digitalisierte Welt fordert gut ausgebildete Fachkräfte, die sich und ihre Kompetenzen weiterentwickeln und sich den Anforderungen des technologischen Wandels anpassen. Die stetig steigende Komplexität der Gesellschaft verlangt nicht nur ausgebildete Fachkräfte, sondern fordert von den Arbeitnehmern eine besonders hohe Flexibilität. Daher ist die Notwendigkeit zur individuellen Selbstregulierung innerhalb des Zeitmanagements, Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Durch den Bildungsauftrag wird klar, dass die Entwicklung der notwendigen Fähigkeiten bzw. Kompetenzen für ein optimiertes Zeitmanagement für die berufliche Bildung relevant ist. Es stellt sich jedoch die Frage, in welchem Lernprozess das Entwickeln dieser Fähigkeiten verankert werden soll.Diese Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird sich zunächst kurz an den Kompetenzbegriff angenähert. Anschließend werden unterschiedliche Kompetenzmodelle erläutert. Anschließend erfolgt ein kurzer Einblick in die Themen Zeit- und Selbstmanagement sowie die damit verbundenen Zeitmanagementmethoden. Im Zusammenhang mit dieser Thematik erfolgt anschließend eine kurze Erläuterung der Relevanz für die berufliche Bildung. Zum Abschluss werden die beiden Kernbereiche zusammengeführt. In diesem Abschnitt der Arbeit wird herausgestellt, inwieweit ein optimales Zeitmanagement die Kompetenzbereiche in der beruflichen Bildung fördert. Zusätzlich soll untersucht werden, inwieweit das erwähnte Selbstmanagement, die Selbstkompetenz fördern kann.
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