Die Umstellung auf dezentral produzierte, erneuerbare Energieträger auf nachhaltiger Basis ist ein Prozess von langer Dauer. Auch Jahr 2008 ist noch über 90% der verbrauchten Energie fossilen und atomaren Energieträgern zuzuschreiben, obwohl die Bundesrepublik Deutschland in hohem Maße private Investitionen in Windkraft-, Photovoltaik- oder Biogasanlagen mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und seiner Einspeisevergütungen fördert.
Fakt ist, dass ein Verfahren allein die bisherigen Energieträger nicht zu 100% substituieren kann. Neue Verfahrenstechniken werden benötigt, die auf regenerative und in großer Zahl verfügbare Energieträger vor Ort zurückgreifen können, gleichzeitig kostengünstig und klimaschonend sind.
Das von dem deutschen Chemiker Friedrich Bergius beschriebene Verfahren der Hydrothermalen Karbonisierung kann seinen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung, dem Klimaschutz sowie Förderung von Beschäftigung und Wachstum leisten.
Motivation dieser Arbeit ist es, den Stand der Technik zu ermitteln, die Wirtschaftlichkeit einer ausgewählten HTC-Anlage unter definierten Rahmenbedingungen zu betrachten und den Einstieg in die Realisierung für ein Unternehmen wie der Städtische Werke AG Kassel wissenschaftlich fundiert zu bereiten. Die Fragestellung ist demnach, ob das HTC-Verfahren die genannten Ziele erreichen kann, in welchem Zeitraum und zu welchen Kosten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Fakt ist, dass ein Verfahren allein die bisherigen Energieträger nicht zu 100% substituieren kann. Neue Verfahrenstechniken werden benötigt, die auf regenerative und in großer Zahl verfügbare Energieträger vor Ort zurückgreifen können, gleichzeitig kostengünstig und klimaschonend sind.
Das von dem deutschen Chemiker Friedrich Bergius beschriebene Verfahren der Hydrothermalen Karbonisierung kann seinen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung, dem Klimaschutz sowie Förderung von Beschäftigung und Wachstum leisten.
Motivation dieser Arbeit ist es, den Stand der Technik zu ermitteln, die Wirtschaftlichkeit einer ausgewählten HTC-Anlage unter definierten Rahmenbedingungen zu betrachten und den Einstieg in die Realisierung für ein Unternehmen wie der Städtische Werke AG Kassel wissenschaftlich fundiert zu bereiten. Die Fragestellung ist demnach, ob das HTC-Verfahren die genannten Ziele erreichen kann, in welchem Zeitraum und zu welchen Kosten.
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