Wie kann Gesundheitsförderung auch für so genannte
soziale Randgruppen ein bereicherndes Angebot
darstellen? Um diese Frage zu beantworten, werden
auf Basis von narrativen Interviews formale
Kriterien für erfolgreiche Gesundheitsförderung
eruiert, die sich an den Bedürfnissen der teilweise
mehrfach sozial belasteten Wohnbevölkerung einer
Kremserhäuschen-Siedlung im Grazer Bezirk Liebenau,
orientieren. Der gemeinwesenorientierte Zugang zum
Thema will den AdressatInnen vor allem zu mehr
Entscheidungs- und Gestaltungskompetenzen bezüglich
ihrer Lebensbedingungen verhelfen und weiters die
Komplexität und Vielgestaltigkeit von
Gesundheitsförderung aufzeigen.
soziale Randgruppen ein bereicherndes Angebot
darstellen? Um diese Frage zu beantworten, werden
auf Basis von narrativen Interviews formale
Kriterien für erfolgreiche Gesundheitsförderung
eruiert, die sich an den Bedürfnissen der teilweise
mehrfach sozial belasteten Wohnbevölkerung einer
Kremserhäuschen-Siedlung im Grazer Bezirk Liebenau,
orientieren. Der gemeinwesenorientierte Zugang zum
Thema will den AdressatInnen vor allem zu mehr
Entscheidungs- und Gestaltungskompetenzen bezüglich
ihrer Lebensbedingungen verhelfen und weiters die
Komplexität und Vielgestaltigkeit von
Gesundheitsförderung aufzeigen.