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Die Reduzierung der Belastung von Klimaanlagen in der bebauten Umwelt ist eine der wichtigsten Herausforderungen in tropischen Ländern wie Indien, wo Energieknappheit vor allem in den Sommermonaten an der Tagesordnung ist. Die Verbesserung des Wärmewiderstands der Gebäudehülle durch Dämmung ist eine der am häufigsten verwendeten Techniken. Die meisten der auf dem Markt erhältlichen Dämmstoffe sind synthetische Polymerverbindungen, die aus Petrochemikalien bestehen, z.B. expandiertes Polystyrol, extrudiertes Polystyrol, Glaswolle usw. Das Nachhaltigkeitskonzept im Bausektor hat allmählich zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Reduzierung der Belastung von Klimaanlagen in der bebauten Umwelt ist eine der wichtigsten Herausforderungen in tropischen Ländern wie Indien, wo Energieknappheit vor allem in den Sommermonaten an der Tagesordnung ist. Die Verbesserung des Wärmewiderstands der Gebäudehülle durch Dämmung ist eine der am häufigsten verwendeten Techniken. Die meisten der auf dem Markt erhältlichen Dämmstoffe sind synthetische Polymerverbindungen, die aus Petrochemikalien bestehen, z.B. expandiertes Polystyrol, extrudiertes Polystyrol, Glaswolle usw. Das Nachhaltigkeitskonzept im Bausektor hat allmählich zur Herstellung nachhaltiger Dämmprodukte aus natürlichen Materialien geführt. In dieser Studie wird die Bestimmung der optimalen Dämmstoffdicke bei Gebäudedämmprodukten aus unkonventionellen und natürlichen Materialien vorgestellt, z.B. Bagasse, Sonnenblumenblätter, Ananasblätter, Schilf, Pappe, etc. Zu diesem Zweck wurden Energiesimulationen für verschiedene natürliche Dämmstoffe verschiedener Dicken durchgeführt, die für ein Geschäftsbankgebäude am MNNIT, Allahabad, UP, Indien, und den Blade Shop am BHEL Haridwar vorgeschlagen werden. Die Studie ergab, dass die Dämmung durch natürliche Dämmstoffe.
Autorenporträt
Dilawar Husain ha completado un programa de doctorado en el Departamento de Ingeniería Mecánica del Instituto Nacional de Tecnología Motilal Nehru de Allahabad (India). El Dr. Dilawar Husain y el Dr. Akbar Ahmad están actualmente asociados con la Escuela de Ingeniería y Tecnología de la Universidad Sandip, Nashik, India, y trabajan para alcanzar los objetivos de sostenibilidad de las Naciones Unidas.