In diesem Sammelband wird - ausgehend von den Ergebnissen eines Forschungsvorhabens an der TU Berlin - die Aufgabe einer nachhaltigen Raum- und Regionalentwicklung aus verschiedenen Perspektiven skizziert und entsprechende Lösungswege für die regionale Ebene aufgezeigt.
P. Ungar beschreibt unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Raumentwicklungskonzeptes (EUREK) die Bemühungen der EU in diesem Feld. G. Weber stellt Ansätze der Implementierung nachhaltiger Raumentwicklung in Österreich vor, während H.-J. Nantke sowie H.-J. Ewers diese aus Sicht des Umweltbundesamtes bzw. des Sachverständigenrates für Umweltfragen darstellen.
U. Weiland formuliert ein entsprechendes Handlungs- und Forschungsprogramm für Stadtregionen. M. Schäfer und S. Schön diskutieren die Frage nach der sozialen und kulturellen Nachhaltigkeit in der Regionalplanung.
M. Schwarze-Rodrian sowie H. Behrens zeigen die Problematik am Beispiel Verdichtungsregion Ruhrgebiet bzw. peripherer Region Mecklenburgische Seenplatte auf.
J. Kaether beschreibt zusammenfassend die Ergebnisse eines vom Umweltbundesamt geförderten Forschungsvorhabens in dem ermittelt wurde, ob und wie nachhaltig die deutsche Raumplanung auf der regionalen Ebene ist? K. Fischer und R. Loch stellen ein in der Praxis der Regionalplanung erprobtes EDV-gestütztes Flächenkompensationsmodell für die Region Rhein-Neckar vor. K.-H- Hübler rundet mit seinem Ausblick auf die (nachhaltige) Zukunft der Raumplanung den Band ab.
Insgesamt also eine Zustandsbeschreibung und das Aufzeigen von Lösungspfaden, die auf jeden Schreibtisch derjenigen gehören, denen Regionalentwicklung ein Anliegen oder Auftrag ist.
P. Ungar beschreibt unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Raumentwicklungskonzeptes (EUREK) die Bemühungen der EU in diesem Feld. G. Weber stellt Ansätze der Implementierung nachhaltiger Raumentwicklung in Österreich vor, während H.-J. Nantke sowie H.-J. Ewers diese aus Sicht des Umweltbundesamtes bzw. des Sachverständigenrates für Umweltfragen darstellen.
U. Weiland formuliert ein entsprechendes Handlungs- und Forschungsprogramm für Stadtregionen. M. Schäfer und S. Schön diskutieren die Frage nach der sozialen und kulturellen Nachhaltigkeit in der Regionalplanung.
M. Schwarze-Rodrian sowie H. Behrens zeigen die Problematik am Beispiel Verdichtungsregion Ruhrgebiet bzw. peripherer Region Mecklenburgische Seenplatte auf.
J. Kaether beschreibt zusammenfassend die Ergebnisse eines vom Umweltbundesamt geförderten Forschungsvorhabens in dem ermittelt wurde, ob und wie nachhaltig die deutsche Raumplanung auf der regionalen Ebene ist? K. Fischer und R. Loch stellen ein in der Praxis der Regionalplanung erprobtes EDV-gestütztes Flächenkompensationsmodell für die Region Rhein-Neckar vor. K.-H- Hübler rundet mit seinem Ausblick auf die (nachhaltige) Zukunft der Raumplanung den Band ab.
Insgesamt also eine Zustandsbeschreibung und das Aufzeigen von Lösungspfaden, die auf jeden Schreibtisch derjenigen gehören, denen Regionalentwicklung ein Anliegen oder Auftrag ist.