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Das Buch erörtert die "amerikanische Ethik des Individualismus" - das abnehmende Sozialkapital als Hindernis für das echte Bemühen von Sozialunternehmern, Gemeinschaften in die Lösung ihrer eigenen Probleme einzubeziehen. Ausgehend von früheren Forschungsergebnissen, die für "Partizipation" oder "Kollektivismus" plädierten, argumentiert der Autor, dass Projekte, die zur Beseitigung der Armut in marginalisierten Gemeinschaften durchgeführt werden, die gewünschten Ziele nicht erreichen, weil den Zielgemeinschaften meist "beste Praktiken" oder "Reformen" "aufgezwungen" werden, die ihre eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch erörtert die "amerikanische Ethik des Individualismus" - das abnehmende Sozialkapital als Hindernis für das echte Bemühen von Sozialunternehmern, Gemeinschaften in die Lösung ihrer eigenen Probleme einzubeziehen. Ausgehend von früheren Forschungsergebnissen, die für "Partizipation" oder "Kollektivismus" plädierten, argumentiert der Autor, dass Projekte, die zur Beseitigung der Armut in marginalisierten Gemeinschaften durchgeführt werden, die gewünschten Ziele nicht erreichen, weil den Zielgemeinschaften meist "beste Praktiken" oder "Reformen" "aufgezwungen" werden, die ihre eigenen Fähigkeiten untergraben. Der Autor übt scharfe Kritik an ausländischen Organisationen, die Finanzmittel für Projekte in Ländern der Dritten Welt bereitstellen, die mit unerreichbaren oder unrealistischen Forderungen verbunden sind. Es wird ein Vergleich angestellt zwischen amerikanischen Non-Profit-Organisationen, die über zahlreiche Finanzierungsquellen verfügen, und ihren Pendants in Kenia, die mit der Regierung um die Finanzierung konkurrieren. Partizipation ist für die meisten Sozialunternehmer aufgrund der lokalen Gegebenheiten oder der vorherrschenden Kultur noch in der Entwicklung begriffen und schwer zu erreichen. Sie ist jedoch ein wichtiges Instrument für die Entwicklung - sie trägt dazu bei, Korruption einzudämmen, die Leistung zu stärken und ein günstiges Umfeld für Reformen zu schaffen. Fehlt sie, entstehen Verdacht und Misstrauen.
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Autorenporträt
Philip Ndeta es el fundador de Learning and Development Kenya, una organización de desarrollo local (ONG) con sede en Nakuru (Kenia). Su principal objetivo son los grupos marginados, a los que dota de conocimientos prácticos, aptitudes, optimismo, mentalidad abierta y empuje para ayudarles a sacar a sus comunidades de la pobreza extrema.