Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Einkäufen kommt man nicht an ihnen vorbei - Plastikverpackungen und Plastiktüten. Es gibt kaum Produkte die nicht in Plastik eingepackt sind oder mit einer Plastiktüte verpackt werden müssen. Das Problem bei Plastik ist, dass es sich in der Umwelt sehr schlecht abbauen lässt. Dies kann gut 500 Jahre andauern. Insbesondere Mikroplastikteile können zum Beispiel in die Organismen von Fische und anderen Meereslebewesen gelangen und so auch bei Menschen durch die Nahrung aufgenommen werden.Sowohl die Unternehmen als auch die Konsumenten benötigen Verpackungen um die Ware gut und sicher von A nach B transportieren zu können. Verpackungen bieten speziell im Obst und Gemüse Bereich eine Transport-, Schutz-, Informations- und Haltbarkeitsfunktion. Gibt es nun Alternativen zu herkömmlichen Plastikverpackungen im Bereich von Obst und Gemüse und wenn ja, welche Vor- und Nachteile haben diese?Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist es deshalb, den Status quo von Verpackungen bei den stationären Einzelhändlern festzustellen. Außerdem werden im weiten Verlauf mögliche Veränderungsmaßnahmen aufgezeigt, wodurch die Nachhaltigkeit bzw. der Ökologie-Index auch unter Berücksichtigung von ökonomischen und sozialen Aspekten verbessert werden kann.
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