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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung und alternativen Wohn- und Lebensformen in diesem Zusammenhang. In der Politik wird oft versucht, anhand von Sanktionen und Gesetzen die Menschen zu einem nachhaltigen Lebensstil zu drängen. Eine positivere Herangehensweise ist jedoch nachhaltiges Verhalten auf einer freiwilligen Basis. Ein Beispiel hierfür können möglicherweise alternative Wohn- und Lebensformen sein, in denen Menschen fernab von den herrschenden gesellschaftlichen Normen möglichst selbstbestimmt zu leben versuchen. In dieser Arbeit wird der Frage…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung und alternativen Wohn- und Lebensformen in diesem Zusammenhang. In der Politik wird oft versucht, anhand von Sanktionen und Gesetzen die Menschen zu einem nachhaltigen Lebensstil zu drängen. Eine positivere Herangehensweise ist jedoch nachhaltiges Verhalten auf einer freiwilligen Basis. Ein Beispiel hierfür können möglicherweise alternative Wohn- und Lebensformen sein, in denen Menschen fernab von den herrschenden gesellschaftlichen Normen möglichst selbstbestimmt zu leben versuchen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die BewohnerInnen von alternativen Wohn- und Lebensformen diese selbst als nachhaltig betrachten und anhand welcher Kriterien sie diese Bewertung vornehmen. Hierfür wurden drei vom konzeptionellen Ansatz her verschiedene Projekte im Rahmen einer Fallstudienanalyse untersucht.
Autorenporträt
Annika Drews-Shambroom hat in Lüneburg Umweltwissenschaften studiert. Ihr Interesse an praktischen Umsetzungsmöglichkeiten eines nachhaltigen Lebnsstils und an unkonventionellen Formen des Zusammenlebens, sowie ihr eigenes Leben auf einem Wagenplatz waren der Anstoß für diese Arbeit. Annika Drews-Shambroom wohnt in Lüneburg.