Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit Veranstalter von organisierten Reisen zu fremden Kulturen die Sozialverträglichkeit ihrer unternehmerischen Tätigkeit im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern können.
Im ersten Teil der Arbeit sollen nach der Definition der zentralen Begriffe die grundlegenden Erkenntnisse bezüglich der kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Reisen für die Bevölkerung der touristischen Zielgebiete skizziert werden. Dabei sollen Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung des Tourismus sowie Wege zum Erreichen einer positiven Bilanz für dessen Gastgeber gezeigt werden.
Ausgehend von dieser Betrachtung sollen die typischen Merkmale des organisierten Kulturtourismus sowie aktuelle Marktforschungsergebnisse bezüglich seiner Zielgruppe dargestellt werden. Es soll erörtert werden, welche besonderen Chancen, aber auch welche Probleme bei dieser Reiseform gegeben sind. Schließlich sollen die Konsequenzen für eine sozialverträglichere Gestaltung der Reisen und das Handlungspotenzial für Reiseveranstalter verdeutlicht werden.
Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse und die daraus resultierenden Maßnahmen bilden die Grundlage für den zweiten Teil der Arbeit. Am Beispiel von Studiosus soll untersucht werden, inwieweit die Förderung der Sozialverträglichkeit in der Praxis eines Kulturtourismusveranstalters umgesetzt werden kann. In einem ersten Schritt soll das bisherige Engagement von Studiosus zur Verbesserung der Sozialverträglichkeit der angebotenen Reisens sowie die Erfahrungen des Veranstalters beschrieben werden.
Anschließend soll die Arbeit von Studiosus unter Berücksichtigung der theoretischen Erkenntnisse analysiert und bewertet werden. Es sollen Stärken, Erfolge und gute Ansätze herausgestellt, aber auch Grenzen des Engagements aufgezeigt werden. Schließlich sollen mögliche Verbesserungen und neue Wege zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im organisierten Kulturtourismus erarbeitet werden.
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Im ersten Teil der Arbeit sollen nach der Definition der zentralen Begriffe die grundlegenden Erkenntnisse bezüglich der kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Reisen für die Bevölkerung der touristischen Zielgebiete skizziert werden. Dabei sollen Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung des Tourismus sowie Wege zum Erreichen einer positiven Bilanz für dessen Gastgeber gezeigt werden.
Ausgehend von dieser Betrachtung sollen die typischen Merkmale des organisierten Kulturtourismus sowie aktuelle Marktforschungsergebnisse bezüglich seiner Zielgruppe dargestellt werden. Es soll erörtert werden, welche besonderen Chancen, aber auch welche Probleme bei dieser Reiseform gegeben sind. Schließlich sollen die Konsequenzen für eine sozialverträglichere Gestaltung der Reisen und das Handlungspotenzial für Reiseveranstalter verdeutlicht werden.
Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse und die daraus resultierenden Maßnahmen bilden die Grundlage für den zweiten Teil der Arbeit. Am Beispiel von Studiosus soll untersucht werden, inwieweit die Förderung der Sozialverträglichkeit in der Praxis eines Kulturtourismusveranstalters umgesetzt werden kann. In einem ersten Schritt soll das bisherige Engagement von Studiosus zur Verbesserung der Sozialverträglichkeit der angebotenen Reisens sowie die Erfahrungen des Veranstalters beschrieben werden.
Anschließend soll die Arbeit von Studiosus unter Berücksichtigung der theoretischen Erkenntnisse analysiert und bewertet werden. Es sollen Stärken, Erfolge und gute Ansätze herausgestellt, aber auch Grenzen des Engagements aufgezeigt werden. Schließlich sollen mögliche Verbesserungen und neue Wege zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im organisierten Kulturtourismus erarbeitet werden.
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